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Mein S210: Ärger mit dem Fensterheber: Ein unerwarteter Stopp beim Bose-Einbau

  • MBBAUREIHEN.de
  • 21. September 2024 um 18:34
  • 588 Mal gelesen
  • 0 Kommentare
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Eigentlich sollte es heute daran gehen, das Bose System weiter zu verbauen und ggf. das störrige Schiebedach wieder gangbar zu machen, aber es kam anders . . .

Heute wollte ich eigentlich an meinem 430er weiterarbeiten. Mein Plan war, den Kabelbaum des Bose-Systems weiter zu verlegen, die Lautsprecher einzubauen und einen Blick auf das Schiebedach zu werfen. Ich hatte mich schon darauf gefreut, endlich ein Stück weiterzukommen. Doch wie so oft bei Autos kommt es anders als geplant.

Als ich zum Auto kam, fiel mir direkt auf, dass die hintere Seitenscheibe nicht vollständig geschlossen war. Merkwürdig, dachte ich mir, und wollte die Scheibe mit dem elektrischen Fensterheber hochfahren. Der Motor des E-Hebers summte, doch die Scheibe bewegte sich keinen Millimeter. Seltsam. Also versuchte ich, die Scheibe manuell nach oben zu schieben, und bemerkte sofort, wie leicht sie sich bewegen ließ. Ein schlechtes Zeichen – und tatsächlich: Als ich die Scheibe wieder öffnen wollte, sauste sie mit einem Stups in die Tiefe der Tür hinunter.

Fensterheber-Mechanik kaputt. Mal wieder. Dabei bin ich doch auch gerade dabei, alle Türen gegen rostfreie auszutauschen. Komme aber grade nicht hinterher und die Scheibe muss ja zu sein – der Benz muss ja leider im freien schlafen.

Das ist jetzt das zweite Mal in fünf Jahren – und ausgerechnet derselbe Fensterheber und dieselbe Tür. Vor fünf Jahren dachte ich mir: "Der originale Fensterheber hat 20 Jahre gehalten, das günstige OEM Teil sollte doch locker 5 bis 8 Jahre durchhalten." Aber wie sich herausstellt, vergeht die Zeit viel zu schnell – und offensichtlich auch die Lebensdauer dieser Ersatzteile.

Jetzt, beim zweiten Defekt, habe ich endgültig genug. Der nächste Fensterheber kommt mir nur noch im Original ins Haus – oder besser gesagt, ins Auto! Manchmal spart man wirklich am falschen Ende, und das hier ist der beste Beweis. Hätte ich damals in das Original investiert, müsste ich mich jetzt nicht wieder mit dieser Baustelle herumschlagen. Nieten ausbohren, austauschen, einstellen und wieder befestigen.

Eine weitere Lektion in der "Do-it-yourself-Auto-Werkstatt"-Schule des Lebens. Die Tage geht’s dann weiter mit dem richtigen Fensterheber und einer neuen Dichtungsfolie sowie vielen, vielen neuen Clipsen :winking_face:

Aber heute war’s das erstmal.

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Schon gewusst…?

Der Name Mercedes leitet sich vom Vornamen der Tochter (Mercédès Jellinek) des Geschäftsmannes und Rennsport-Enthusiasten Emil Jellinek ab, der maßgeblich an der Entwicklung und Popularisierung früher Daimler-Fahrzeuge beteiligt war.

Bertha Benz war weit mehr als die Ehefrau des berühmten Ingenieurs Carl Benz – sie war eine Pionierin auf vier Rädern. 1888 wagte sie als erste Autofahrerin der Welt etwas Außergewöhnliches: eine richtige Reise mit einem Automobil, weit über eine einfache Probefahrt hinaus. Zusammen mit ihren beiden Söhnen legte sie die 106 Kilometer von Mannheim nach Pforzheim zurück – und drei Tage später die gleiche Strecke wieder zurück. Mit Mut, Entschlossenheit und Abenteuerlust schrieb sie damit ein Stück Automobilgeschichte.

1936 brachte Mercedes-Benz mit dem 260 D das weltweit erste serienmäßig produzierte Diesel-Personenauto auf den Markt.

Karl Benz erhielt 1886 das Patent für den Benz Patent-Motorwagen, der weithin als das erste praxistaugliche Automobil mit Benzinverbrennungsmotor gilt.

Der berühmte silberne Look der Silberpfeile entstand in den 1930er Jahren, als bei einem Rennen die weiße Farbe der Rennwagen abgeschliffen wurde, um das Gewicht um genau ein Kilogramm zu reduzieren und das zulässige Höchstgewicht einzuhalten. Das darunterliegende Aluminium prägte den legendären Namen.

Das ikonische Stern Logo, 1909 als Warenzeichen eingetragen, symbolisiert die Vision von Gottlieb Daimler, Motoren für die Motorisierung zu Lande, zu Wasser und in der Luft einzusetzen.

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