Die Preise für die üblichen Verschleißteile sind für alle Massenmodelle von Mercedes, also alles was nicht Coupe, Kombi, S-Klasse usw. ist, sehr günstig und werden nur noch von wenigen anderen Fabrikaten (z.B.Golf) unterboten. Die Technik ist einigermaßen überschaubar und wartungsfreundlich, von daher auch kein Problem.
Was teuer ist, sind Motorenteile, Sonderausstattungen und alles, was man nicht täglich braucht, vor allem, was nicht von Zubehörherstellern nachgefertigt wird. Aber das ist bei VW auch teuer. Wer schon mal eine Tacho-Leiterfolie bei VW gekauft hat, weiß was ich meine.
Zubehörteile: Soll nicht immer heißen, daß man die Kaufen muß. Gerade mit den Verschleißteilen, wo eine große Konkurrenz besteht, ist Mercedes oder entsprechende Erstausrüster-Zulieferer auch oft günstig und bessere Ware.
Dein Vater hat also nicht völlig unrecht, ein bischen teurer isses schon, aber der Golf ist ja nun auch von der Teileversorgung derartig billig, daß das einfach kein Maßstab ist. Verglichen mit ansatzweise gleichwertigen Autos wie BMW oder Audi sind die Teile bei Mercedes fast geschenkt.
Preislich würde ich den 124er nicht deutlich oberhalb vom 190er einordnen. Je mehr Möglichkeiten man sich offen hält und wenn man nicht auf eine Baureihe fixiert ist, um so besser. Kauf den mit dem besten Preis-Leistungs-Verhältnis. Was dabei rauskommt, siehst Du dann.
Beiträge von Hudsenhugo
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Also echt ist der nicht!
Abgesehen davon, daß ich nicht weiß, ob die Bundeswehr überhaupt S-Klassen gefahren hat, wäre für Generäle usw. aber denkbar, aber die PKWs der Bundeswehr hatten eigentlich bis auf die Farbe keine tarnmäßigen Besonderheiten, d.h. verchromte bzw. werksmäßig schwarze Stoßstangen und sonstige Zierteile, eben so wie die Zivilfahrzeuge vom selben Modell auch und vor allem keine Extras wie Schiebedach oder Alufelgen. Manchmal war die Lackierung sogar Nato-Oliv glänzend, jedenfalls bei den "besseren" Modellen vom Opel Rekord aufwärts. -
» Du meinst so?
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Also wenn, dann den. Ist zwar nicht das blau, was ich meinte, aber auch schön. Wußte gar nicht, daß es den neueren 928 auch ohne die seitliche Leiste gab.
Man beachte im übrigen die dezent breiten Hinterkotflügel. Hier hat der Schöpfer ein selten gewordenes Gefühl für die passende Form bewiesen. -
Auch wenn mich einige jetzt vermutlich steinigen mögen, ich finde den 928 eigentlich ganz gelungen. Man darf ihn eben nicht als Neuinterpretation des klassischen Porsche-Sportwagens betrachten, sondern als etwas eigenes. Die Form hat eine gewisse Ähnlichkeit mit einem Stück Seife, aber je länger man sich dran gewöhnt hat, um so mehr stellt man fest, daß sie eigentlich ganz harmonisch und in sich logisch ist. Und das ist ja auch der Sinn einer zeitlosen Formgestaltung, daß man den wahren Wert erst später erkennt, wenn alles, was die Leute am Anfang ach so geil fanden, lange aus der Mode ist.
Aber auch hier: Hamsterbacken und Spoiler passen nicht an so ein Auto. Schon die originale Gummileiste der neueren Modelle an der Seite wirkt wie notgelandet. Am schönsten ist der 928 in der frühen Version ohne Spielkram mit den Felgen mit den großen Löchern und dann noch am besten in dem schönen hellblau-metallic, was die meisten von uns vermutlich nur vom Siku-Modell kennen. Gabs aber ganz ähnlich auch im Original. -
Na ja, lästern. Hast Du ja selber schon gemacht.
Wenn mein technisch ahnungsloser Nachbar mit einem Auto ankommen würde, was so aussieht, würde ich schon mal ne Buddel Bier und ne Tüte Popcorn rausholen und abwarten, was sich als erstes zerlegt.
Aber Du kaufst ja nicht den ersten Mercedes im Leben. Und es soll ja auch solche geben, die erst zum Schluß und nur für kurze Zeit pimpwütigen Jugendlichen in die Hände gefallen sind. Bei dem km-Stand macht man nix verkehrt, wenn Technik und Substanz stimmen. Ein Kombi mit großem Motor und guter Ausstattung ist nun mal nicht das typische Seniorenauto, was im perfekten Originalzustand an jeder Ecke zu bekommen ist. Da muß man schon mal Kompromisse machen.
Und die Teile, die vermurkst sind, sind ja an einem Wochenende getauscht: Blinker, Stoßstangen, Lenkrad, Kühlergrill, dazu ein paar guterhaltene Gullideckel und man hat ein schönes Alltagsauto und einen künftigen Klassiker. -
Da kann ich mich nur anschließen. Kommt natürlich auf die Körpergröße an, im 190er kann man recht gut sitzen, wenn man entweder groß oder dick ist. Beides wird schwierig, der Sitz geht zwar unendlich weit nach hinten, dann kommt man aber voll an die B-Säule. Dagegen ist der 124er was ganz anderes. Der paßt immer. Für die meisten Leute dürfte der W 201 aber auch ausreichen.
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Da erkennt man den wahren Profi. Otto Normalschrauber würde sich vermutlich mit seiner fettigen Nietenhose über den Kotflügel beugen und dabei Beulen und Kratzer hinterlassen.
So richtig einladend ist diese Haltung aber auch nur bei makellosen Fahrzeugen, wo man vom Motorraum essen könnte. -
Dann erstmal gute Besserung!
Beim Benziner mußt Du drauf achten, daß er regelmäßig seinen Ölwechsel bekommen hat, sonst kannste die Nockenwelle bald kompostieren. Wäre vielleicht zur Sicherheit auch nicht verkehrt, das Blechröhrchen da drüber mal zu tauschen. Macht natürlich nur Sinn, wenn nicht schon so viel Siff im Motor ist, daß das neue gleich wieder zu ist.
Der Krümmer reißt gerne, ist teuer und kaum dauerhaft zu reparieren, der Halter am Getriebe rostet gerne durch, im Zweifelsfall neu machen, ist nicht teuer, aber wichtig, sonst liegt zuviel Gewicht aufm Krümmer.
Wo das Gasseil an der Einspritzpumpe hängt, mußt Du mal kucken, ob es sich schon eingearbeitet hat. Im schlimmsten Fall wird aus dem Loch ein Spalt und das Seil hakt aus, bevorzugt in einspurigen Autobahnbaustellen bei Nacht und Regen. Ist mit einem Schweißpunkt zu beheben.
Fahrwerk: Ganz wichtig: Vorne sind solche Teile, die die Vorderräder in der Spur halten, die müssen unbedingt in Ordnung sein. Normale Sichtprüfung geht da nicht, die Leute beim Tüv haben eine Lehre, um das zu überprüfen. Wenn die abgenutzt sind, kann sich schon mal ein Vorderrad verabschieden und zerfetzt den Radkasten und den Rest der Vorderachse, wenn es nicht gerade ein Oma-gepflegtes Liebhaberfahrzeug ist, heißt das in der Regel Totalschaden. Lieber vorsorglich die Teile erneuern, weiß leider nicht, wie die heißen.
Die Hinterachse besteht aus vielen kleinen verschleißfreudigen Teilchen, die gerne mal ausschlabbern, sind aber streßfrei zu wechseln und danach ist wieder 15 Jahre Ruhe.
Blechmäßig ist der W 201 eher problemlos. Radläufe, Schwellerenden, Türunterkanten sieht man ja. Manchmal rostet es auch im Motorraum oder unter der Rückbank, aber nix, was man nicht mit überschaubarem Aufwand beheben könnte. Das schlimmste sind dabei die äußerlich sichtbaren Stellen wg. der Lackierarbeiten oder Rost an Scheibenrahmen unter der geklebten Heckscheibe, alles andere ist harmlos.
Und wenn die Heckklappe nicht zugeht: Schließblech geradebiegen. Absolute Flatterkonstruktion, die man eher an einem Opel oder DaimlerChrysler vermutet hätte als an einem Mercedes, am besten dafür immer einen Schraubenzieher im Kofferraum griffbereit haben. Das Ding ist schon krumm, wenn mal ein Lappen dazwischenkommt.
Innen löst sich gerne die Bespannung der Türverkleidungen. Dann spannt sich das Kunstleder und in die Blase ist natürlich schnell ein Loch reingepiekst.
Was man dagegen vorbeugend machen kann, weiß ich auch nicht. 190er mit Veloursitzen sollte man nur kaufen, wenn man eine Garage hat. Ansonsten ist vom Ausbleichen (aus Dunkelblau wird zuerst türkis, dann schweinchenrosa!) bis zur völligen Nichtexistenz des Bezugs durch Sonneneinwirkung alles möglich.
Hört sich jetzt übel an, muß aber nicht bei allen Exemplaren in der Häufung auftreten. Ist schon ein gutes Auto, was in der Regel keine Probleme macht.
Ach so: und den 1,8 Liter nur kaufen, wenn es ein Hammer-Angebot ist. Von der Leistung zwar völlig ausreichend, ist aber ein Magermodell mit schlechterer Geräuschdämpfung und noch nicht mal sparsamer als der 2.0 mit 118 PS. Das dürfte der interessanteste sein. Braucht unter 8 Liter, hat gut Leistung und ist innen praktisch unhörbar, nochmal deutlich ruhiger als im 123er.
Der 2,3 ist praktisch der gleiche Motor, ein paar PS mehr, die man in so einem kleinen Auto nicht braucht und teurer im Unterhalt. Aber wenn er gut ist, kaufen.
Interessanter ist wieder der 6-Zylinder. Den hört man dann gar nicht mehr. Unterhalt und Wartungskosten sind natürlich schon eine andere Klasse. Mehr ein Liebhaberfahrzeug.
Die 16 Ventiler sind technisch haltbarer als die Literleistung vermuten läßt. Haben aber keinen nutzbaren Vorteil gegenüber den kleineren Motoren. Eher was für Sammler.
Zum Diesel weiß ich nicht viel bezüglich Schwachstellen usw. Nur soviel, daß die auch im schwereren 124er gerne mal über eine Million km ohne Überholung halten. Also eine Anschaffung für die nächsten Generationen, solange man die Steuern bezahlen kann.
Und wenn Du ernsthaft damit fahren willst, laß die Finger von den ersten Jahrgängen ohne Kat. Die fachgerechte Nachrüstung kostet gerne mal so viel wie ein mittelmäßiger 190er ohne Tüv. Die frühen Modelle sind zwar irgendwie reizvoll wg. der z.T.schöneren Farben und weil man ab und zu sogar noch mal einen ohne die lästige Servolenkung findet. Aber das muß man sich dann vom Unterhalt her auch leisten können. -
Wird schon werden. Wer sich an so ein Einzelstück rantraut, weiß schon was er tut. Es scheitern immer noch mehr Normalschrauber an einem Käfer oder /8, weil sie sich das zu einfach vorgestellt haben als wirkliche Blechkünstler an Sonderaufbauten.
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» Du hast ja voll einen an der ... Hudse
»
» hihi sorry, nur Spass, des Wortspiels wegen oO
Hihi. Was meinste, was meine Freundin machen würde, wenn die wüßte, was hier für schlimme Bilder gezeigt werden. Die denkt, ich sitze hier ganz friedlich und kucke mit mal wieder Oldtimer an, die ich mir sowieso nicht leisten könnte.
Da würde ich wohl recht heftig was auffe Hudse bekommen. -
Bitte zensieren. Dieses ist ein öffentliches Forum, wo auch Jugendliche Zugang haben.
Wobei auch ein gereiftes Alter bei empfindlchem Magen nicht vor Krämpfen durch den Anblick von Minderbekleideten schützt.
Steckt die Damen doch in schicke Blaumänner mit Stern, das würde wenigstens zum Thema passen. -
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» Schöne Sache, waren die 1981er so schlimm, rosten die 80er schlimmer als
» die 60er? Also Kombi ist gar net mein Ding, aber solche seltenen Sachen
» müssen erhalten bleiben.
»
Normal eigentlich nicht. Das Jahrzehnt der Rostprobleme waren eigentlich die 70er. Heckflosse usw. hatten eher das Problem, daß die Karosseriestruktur so kompliziert ist, daß man den Rost erst sieht, wenns zu spät ist. Gegen die späten /8er und frühen 123er war alles davor und danach eher harmlos.
Der 126 er rostet neben den üblichen Schönheitsfehlern wie Kanten, usw. hauptsächlich am Heckscheibenrahmen und da auch gerne mal richtig heftig und schwer zu reparieren. Aber das Teil hat der Kombi ja gar nicht. Wird wohl eher eine Folge des Umbaus sein. Ist aber eigentlich normal, Sonderkarosserien sind meistens nicht so gut verarbeitet wie die Basis von Mercedes, bei einigen Krankenwagen rosten sogar die Dächer durch, teilweise sind die von innen nicht mal richtig grundiert. -
Mit den silbernen Ringen sieht das ja auch gar nicht verkehrt aus. War ja auch mal eine Zeit lang modern für sportliche Fahrzeuge, schwarze Felgen und Chromringe und -Schrauben. Wo es hinpaßt, ganz nett.
Aber ganz schwarz geht gar nicht. Echt nur für Winterreifen aufm Winterauto für Leute, die sich keine Baumarktradkappen leisten können. -
»» ... in Sachen interessante Einstiegsmodelle hatte ich mir
» ja auch schon mal was überlegt, für die 126er CL-Klasse ... :cool:
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Der sieht echt schick aus. Beim Coupe fehlte ja leider nicht nur der 4-Zylinder als Einstiegsmodell, sondern auch der 6-Zylinder. Das 126er Coupe hat sich zwar auch so annehmbar verkauft, soweit das bei dem Preis möglich ist, aber in ein europäisches Oberklasseauto gehört nun mal ein Reihen-6-Zylinder, jedenfalls wenn Geld nicht die Rolle spielt, mir persönlich wäre auch ein 230 SEC recht. -
Danke für das Angebot. Aber genau das meinte ich ja. Umbauen lohnt da echt nur, wenn man es selber macht oder viel fährt. Wie hier auch schon erwähnt wurde, der Verbrauchsunterschied zum 260er ist nicht so gewaltig, daß es sich bei maximal 5000 km im Jahr lohnen würde, sich einen 230SE bauen zu lassen.
Bei 20.000 km und als Selberschrauber sieht die Sache schon anders aus.
Und was anderes wäre es eben auch, wenn es den ab Werk gegeben hätte. Als Komplettfahrzeug und vermutlich preislich noch unterm 6-Zylinder, das hätte was. -
Ein zeitgenössischer Dieselumbau wäre akzeptabel, wenn es für Dich die einzige Möglichkeit ist, das Auto zu erhalten. Den Originalmotor kann man ja später immer wieder einbauen. Aufgrund der Steuersätze (und des Plakettenwahns in einigen Großstädten!) sind Dieselumbauten aber eigentlich gar nicht mehr zeitgemäß. Eine Alternative wäre doch auch ein 230SE. Der M 102 läuft so ruhig und angenehm wie bei anderen Hersteller die 6-Zylinder und ist nebenbei noch sparsam. Schade, daß es den nicht original in der S-Klasse gab. Wär ein Auto für mich.
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» 124er Kombi in Bornit mit Sonderzusatzausrüstung
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Und wieder ein schön ausgestatteter 124er, der als Baufahrzeug endet. Noch sieht er ja sehr gepflegt aus, wird wohl nicht lange so bleiben. Find ich immer schade sowas. Genau wie die Ersthand-Rentnerautos, die z.Zt. reihenweise als Taxis aufgebraucht werden, seit die Lackierungsvorschrift gekippt ist.
» Schön 126er Coupe Erstserie in Silber
»
Jo, der ist schön. Sowas sieht man leider viel zu selten, vor allem in so einem schönen originalen Zustand. -
Oh, eine S-Klasse hat er jetzt auch. Sehr schick!
Abgesehen davon, daß das graubraun-metallic eigentlich nach einer beigen Innenausstattung schreit, aber sonst ein sehr schönes Auto. Und scheint ja auch noch gut im Zustand zu sein. Gefällt mir. Weitermachen! -
» Der lancia is ja mal RICHTIG selten! Sioeht man gar nicht mehr, das Modell.
»
Mal wieder eins von den Autos, wo man erst merkt, daß es keine mehr gibt, wenn es keine mehr gibt. War allerdings auch so unauffällig, daß sich da wohl keiner ernsthaft für interessiert hat.
Wer irgendwann den letzten hat und damit aufm Oldtimertreffen auftaucht, ist der Bär! -
Ist schon immer wieder genial, was so ein 123er ab kann. Nicht mal die Stoßstangen hängen schief.
Wenn man schon mal dabei ist, könnte man jetzt wunderbar den ganzen Boden bequem im Stehen oder Sitzen mit Mike Sanders einpinseln. Wozu macht unsereiner den Schweinkram eigentlich immer über Kopf unter einer gemieteten Hebebühne, wo man hinterher die ganze Sauerei vom Werkstattboden abkratzen darf?
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