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In was soll ich das reinkopieren? Wo soll ich denn sowas hernehmen? Weiß nicht mal, was das ist, kann auch kein Russisch.
Beiträge von Hudsenhugo
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Hätte ich jetzt kaum als solchen erkannt. Danke für die erklärenden Worte.
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Genau so hatte ich mir das gedacht mit einer geschickten Lackierung, um die Radläufe optisch zu entschärfen, was ich vor ein paar Tagen mal geschrieben hatte.
Als Leichenwagen hat der W 221 sogar eine gewisse Eleganz. Schade, daß diese Branche so ziemlich der letzte Überrest des individuellen Karosseriebaus in Deutschland ist. Wer aus einer mißratenen Limousine so einen schicken Leichenwagen bauen kann, der hätte es eigentlich verdient, auch mal einen Auftrag für ein Coupe oder Cabrio zu bekommen, so wie das bei uns bis vor dem Krieg und in Italien noch bis in die 60er üblich war. -
Was willste denn da noch umrüsten? Der ist am Ende. Sowas kann man echt nur restaurieren, wenn man Erstbesitzer war und das Auto, in dem man seine Frau kennengelernt hat, nach 20 Jahren wiederfindet. Dann ist der Zustand Banane, dann kann man auch um einen Fahrgestellnummer herumrestaurieren. Aber sonst kannst Du einen 126er in dem Zustand vergessen. Man kann auch nicht alles erhalten. Nützt nix, muß auch Teilespender geben. Lieber mal so einen hoffnungslosen Fall kleinmachen als wenn einer einen unverbastelten 126er im Zustand 3-4 breithaut, nur weil er den gerade billig bekommen hat und unbedingt irgendwas davon braucht.
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» Naja,
» dann scheint das Teil ja nicht so sonderlich
» selten zu sein... aber für einen EURO konnte
» man das Teil ja mitnehmen.
»
Nicht schön, aber selten, oder wie heißt das so schön?
Für einen Euro ist aber überkorrekt. Sind ja noch eine Menge brauchbarer Teile dran, der Bodenfreiheit nach zu urteilen ist sogar noch ein Motor drin, alleine der ist ein paar Hunderter wert, selbst wenn er nicht mehr wirklich gut ist. -
Hätte jetzt eher gedacht, das ist eine Dekoration aus "Krieg der Sterne" oder ähnlichen Filmen.
Daraus wieder einen Mercedes zu machen kommt einem Eigenbau gleich. Schade um das schöne Coupe. -
Der war eigentlich hauptsächlich bekannt durch einen Nachbau von einem Vorkriegs-Jaguar aus den 70ern. Wurde sogar einige Jahre lang gebaut,also für ein so ungewöhnliches Fahrzeug einigermaßen erfolgreich.
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6000 würde ich für einen 123er als Obergrenze ansehen. Da drüber sind nur absolute Ausnahmestücke, also maximal 2 Besitzer, beide beim Kauf über 50, unter 100tkm, scheckheftgepflegt und schöne Farbe und Ausstattung und natürlich ungeschweißt und nicht nachlackiert, mindestens Zustand 2+. Dafür kann man dann auch schon mal mehr ausgeben, davon gibt es allerdings nicht so viele.
Die meisten guten 123er (also wirklich gut, nicht perfekt, aber auch nicht verbraucht) sind nun mal nicht mehr als 6000 Oiros wert. Dafür sind die 1. nicht alt genug und 2. gibt es einfach zu viele davon. Alles andere ist die Phantasie der Kleinanzeigenpoeten bei Mobile +Co. Wär mal interessant, für wieviel die, die für 5stellige Summen angeboten werden, tatsächlich verkauft werden. Vermutlich werden die jahrelang unter befreundeten Fähnchenhändlern hin und hergeschoben, damit es nicht so auffällt, daß der Verkäufer sich bei der Preisvorstellung so verhoben hat, daß keiner drauf beißt. Dabei werden leider auch gute Autos immer schlechter vom langen Rumstehen.
In der Preisklasse muß aber was zu bekommen sein. Man sollte allerdings den einen oder anderen Hunderter für Fahrtkosten einrechnen. Wär Zufall, wenn ein richtig schöner 123er gerade im Nachbardorf rumsteht.
Aber wenn Du auch einen 124er nehmen würdest, mach das. Da gibt es mehr Auswahl, die Teileversorgung ist besser, die Blechqualität auch und billiger sind sie auch noch. Spricht eigentlich nicht viel dagegen, außer wenn man nun auf den letzten Chrom-Benz fixiert ist. Dann ist sowieso alles Überreden hoffnungslos. -
Nö, sowas auf keinen Fall auf die Schnelle kaufen. Ist vielleicht noch ganz brauchbar für den Alltag, aber für den Zustand absolut überteuert. Sowas kann man mit Tüv für maximal 2000 Euro kaufen, wenn man Ahnung von Karosseriearbeiten hat. Die Reparatur der Radläufe muß bei so einer Farbe, wo man jede Welle sieht, absolut perfekt gemacht werden. Wenn man das machen lassen muß, ist das schon ein wirtschaftlicher Totalschaden. Am meisten würde mich der falsche Fahrersitz stören, das ist ein Problem, was nicht mal eben von einem guten Handwerker für viel Geld zu regeln ist, da kann man erstmal suchen.
Das ist aber ein typisches Exemplar. So sehen die meisten aus. -
Jo, das waren Zeiten. 1988 in Hartenholm beim Werner-Rennen. Sah aber doch ziemlich transparent aus die Suppe. War vermutlich nur schietiges Wasser.
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Sahnestücke gibt es noch reichlich, nur eben kaum noch in der Hand von verkaufswilligen Alltagsnutzern, die keine Ahnung von den Preisen haben. Gerade bei Mercedes überleben immer eine ganze Menge gute, gepflegte Autos, weil die Sammler da schon lange vorher bei den putzwütigen Rentnern anklopfen, bevor eine Baureihe wirklich selten ist. Aber dann kostet sowas eben auch entsprechend.
Aber ich kann Dich da echt gut verstehen. Ich wäre auch nicht bereit, 6000 Euro für ein Auto auszugeben, vor allem nicht, wenn ich noch täglich damit fahren will und vorher weiß, daß auch wieder die eine oder andere Beule reinkommt. Wär einfach zu schade und da liegen nun mal die Kurse für wirklich gute 123er, besonders Kombis.
Wg. Ladelänge nochmal: Ich hab mal ein Wochenende im 123er Kombi gewohnt. Bin knapp unter 1,90 und es war etwas knapp in der Länge. Würde ich mir heute nicht mehr antun, zum Glück habe ich, wenn irgendwo Party ist und ich vorher weiß, daß ich hinterher nicht mehr fahren kann, jemanden, der mir oft und gerne seinen VW Bus leiht. Dann wird er wenigstens mal gewaschen und vollgetankt. -
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» Kuwait i think.
Denk ich auch mal. Kuwait, Dubai, sonst irgendwo in Arabien. Woanders könnte es sich wohl keiner leisten, solche Sammlerstücke einfach in die Landschaft zu stellen, wenn er sie nicht mehr braucht und vergammeln zu lassen. Schade eigentlich. Da verfallen die Luxusautos, während bei uns immer mehr Leute sich nicht mal mehr einen klapperigen Fiesta leisten können, um zur Arbeit zu kommen. Nun gut. Denen würde eine Pullmann-S-Klasse, die pro Woche das Monatsgehalt durch den Tank jagt, auch nix nützen. -
Das ist zeitgenössisches Zubehör, von daher schon in Ordnung. Und paßt auch zu einem modernen sportlichen Fahrzeug von der Optik ganz gut. Glasdächer im /8 oder Käfer finde ich ja doch immer etwas daneben.
Wie will man das beim M1 auch anders machen? Für ein richtiges Schiebedach ist das Dach zu kurz, da geht nur ein Klappdeckel, der nach hinten keinen Platz braucht. -
Ach so, der ist das. Den kannte ich natürlich, hätte ich jetzt nur nicht mit Tjaarda in Verbindung gebracht, ist ja auch als Pininfarina-Pagode bekannt.
Ist das in Italien üblich, daß ein Designer ein Auto entwirft und das dann nach einem anderen benannt wird? Aus Bewunderung für sein Vorbild oder wozu dieses? Find ich ein wenig verwirrend. -
Violence- Umbau. Hihi.:-D Das hat was. Muß man sich das so vorstellen, daß die Jungs beim Arbeiten nur Kuhfüße und 5-Kilo-Hämmer benutzen dürfen. Dafür sieht das fertige Konstrukt dann doch bemerkenswert filigran und sauber verarbeitet aus.
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Aber hört sich schon von der Beschreibung gut an. Weiß/rot paßt immer.
Hat Dein Bruder sich das überlegt? Ist besser. Sowas sollte man nicht verkaufen, da ärgert man sich später. -
Das ist ein ganz normaler 6er BMW, sofern man bei einem derartigen Glanzstück des Karosseriedesigns (Grüße an Paul B.) überhaupt von normal sprechen kann. Die Felgen sind vom 7er E32, ich meine von den frühen 12-Zylinder-Modellen, also original BMW, wenn auch nicht für den 6er. Der Gummispoiler war bei einigen Motorvarianten bzw. Baujahren original. Die Heckschürze ist ausm Baumarkt, der Frontspoiler könnte evtl. vom M6 sein, oder auch Baumarkt, jedenfalls nicht unbedingt typisch. Der Rest sieht ziemlich original und aufbaufähig aus.
Der 7er davor ist auch schön. (nochn Gruß an Paul). Aber für uns sind die wohl unerreichbar. Stehen da vermutlich schon seit der Zeit, als solche Autos in Deutschland unverkäuflich waren und für ein Dankeschön und ein Kästchen Bier in den Export gingen. -
Ist eigentlich nix außergewöhnliches, der 230TE war der häufigste Benziner überhaupt im 123er Kombi und viele davon hatten Automatic. Wird nur langsam schwer, einen zu finden, der nicht völlig verbraucht ist. Wir hatten hier ja vor ein paar Monaten sogar schon mal die Diskussion, daß sich einer extrem schwer getan hat, einen brauchbaren 124T aufzutreiben, und der hatte eigentlich auch nicht so ganz spezielle Vorstellungen, daß man meinen möchte, sowas gibt es nicht, also jetzt nicht "nur inkarot mit blauem Leder und das original mit Datenkarte" oder so.
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Ach so, Herbst-Romantik heißt das jetzt. Ein Freund von mir wollte letztes Jahr einen Passat zum Schlachten kaufen. Der stand auch den ganzen Herbst, vorher allerdings schon den Sommer und das Frühjahr mit hochgekipptem Schiebedach unter einem Baum. Ich hab ihm dann noch die Adresse vom Verkäufer besorgt, die beiden kamen aber nicht so ganz aufm Punkt wg. dem Preis. Der Verkäufer meinte ernsthaft, das wäre ja ein GL mit schönen kaum durchgesessenen Veloursitzen. Na ja, war das mal, als er ihn da hingestellt hat.
Muß ich überhaupt noch mal hin, spätestens wenn die Herbstromantik durchs Bodenblech gesuppt ist, bekomme ich vielleicht noch ein paar günstige Alufelgen gegen Entsorgungsbeteiligung. -
Haste mal n Bild von dem? Ich mein jetzt nicht von Herrn Tjaarda, sondern von seiner Pagode.
Das war ja überhaupt ein ganz fähiger, kommt gleich hinter Paul Bracq. War im übrigen Chefdesigner bei Ford in den 70ern und hat so zeitlose Formen entworfen wie den ersten Fiesta und den 76er Taunus, letzteren mit der Auflage, ein völlig anders aussehendes Auto auf der unveränderten Karosseriestruktur vom Knudsen-Taunus zu gestalten. Ist ihm gelungen. Die haben sogar baugleiche Blechteile und keiner sieht es!
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