Die E-Klasse gehört zwar immer zur Mittelklasse (die bei Mercedes ja bekanntlich etwas größer ausfällt als bei der Konkurrenz), aber die Mittelklasse nicht immer zur E-Klasse. Soweit zur Kenntnisnahme.
Weitergehend werde ich mich dazu auch nicht mehr äußern.
Beiträge von Hudsenhugo
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Zur Zeit der Baureihe 115 war die E-Klasse auch noch kein Bestandteil des Mercedes-Programms. Paßt also schon.
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Sah mit Tarnung besser aus.
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War das nicht was zum Rauchen?
Und Weltmeister für was? Heutzutage sind ja sogar schon die Brötchen Weltmeister. Letzte Woche beim Bäcker gesehen. Wenn mein alter Meister das sieht, wird er wieder angepieselt sein. Dem paßt das sowieso schon lange nicht mehr, daß sich heutzutage jeder Kasper in irgendeiner Form Meister nennt, obwohl er nie eine Meisterprüfung gemacht hat.
Und wenn alles nicht hilft, verlegt man seinen Firmensitz nach Meiste. Dann ist man Meister. -
Muß man auch nicht. Im Zweifelsfall kucken, was aufm Auto drauf steht.
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Mich wundert nur, wie man damit um die Ecken kommt. Der DS hat ja wg. Frontantrieb und langem Radstand im Verhältnis zu seiner (ab Werk schon nicht geringen) Länge sowieso schon einen etwas heftigeren Wendekreis.
Aber bei dem Umbau muß man sich wohl auf die Handlichkeit eines Flugzeugträgers einstellen. Oder man fragt mal bei der Bundesbahn, ob die noch irgendwo eine Drehscheibe über haben. -
Da überkommt mich doch teilweise eher das Bedürfnis nach dem Abtritt.
Was die C111-Teile betrifft: Dürfte schwer zu verkaufen sein. Als Grundlage für einen Neuaufbau ist es zu wenig, und die Leute, die für sowas Teile suchen, sind doch eher dünn gesät. Im Verhältnis zu den Herstellungskosten solcher Einzelstücke natürlich ein echtes Schnäpfchen, aber wer braucht sowas? -
Jo, den Santana gibt es in China auch immer noch, auch wenn sich äußerlich einiges geändert hat.
Was mich allerdings wundert: Die Zusammenarbeit zwischen VW und Ford in Südamerika ist bekannt, aber warum entwickeln die eine eigene Stufenheckvariante vom Escort? Man hätte doch den Orion übernehmen können, evtl. sogar die komplette Fertigungsstraße aus Deutschland, hier wird der ja schon etwas länger nicht mehr gebaut. -
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Von einem Lottogewinn könnte man schon ganz gut leben. Gehen wir mal ganz vorsichtig davon aus, man bekommt nur 1 Million. Dafür sollte man ohne Risiko aufm Sparbuch so ungefähr 3% Zinsen raushandeln können, evtl. sogar mehr, aber nehmen wir nur mal 3% an.
Das sind 30.000 Euro Brutto jedes Jahr. Die Hälfte davon geht zwar wohl noch weg, Steuern usw. und man müßte ja auch die Krankenkasse alleine bezahlen. Aber da bleiben immer noch über 1000 Euro netto im Monat. Und das ist mehr als man auf den ersten Blick denken mag, weil man ja nichts mehr fürs Alter zurücklegen muß, also das, was für uns Normalverdiener die größte Ausgabe jeden Monat ist, Lebens- Renten, usw.-Versicherung könnte man einfach kündigen und hätte das Geld zum Ausgeben. Da könnte man sogar noch was abgeben oder sparen. Müßte man vermutlich auch, um der Inflation vorzubeugen, könnte ja sein, daß man irgendwann davon nicht mehr leben kann. Sollte aber, solange man es nicht versäuft oder an der Börse verzockt, locker reichen, daß man nicht mehr arbeiten muß. Nur wer will das schon? Ist aber entspannter, Arbeiten ohne zu müssen. Kann ich mir ganz geil vorstellen. -
Nö, normal gehört da ein Kühlergrill dran. Sieht man ganz gut an den anderen 123ern, wie sowas aussieht.
Der ist aber vermutlich erst in der Nacht vor dem Treffen (fast) fertig geworden. -
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Aber genau so haben solche Autos in Deutschland ausgesehen, vielleicht nicht alles in der Häufung an einem Camaro, aber es gab schon vor 20 Jahren davon mehr gepimpte als originale. Wer hier so ein Auto gekauft hat, der war meist auch so drauf. In Amiland war das ja ein ganz normales Mittelklasse-Coupe, so wie bei uns der Capri oder der Manta, die ja auch (was heute keiner mehr weiß und keiner mehr glaubt) zu 80% völlig original waren und sogar gerne von Rentnern gefahren wurden, wenn auch nicht nur.
Ist also historisch nicht unkorrekt. Ein Camaro mit Plüschwürfelchen und Kettenlenkrad ist auf jeden Fall stimmiger als ein Mercedes mit Spoiler. -
» nen Toyata Motor innen Stricher ? geht genausowenig wie der Nissanmotor im
» Mustang in Fast and Furious 3...
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Amerikanische Autos können durch den Einbau von Teilen vom Gelben Mann nur besser werden, jedenfalls wenn es um Alltagstauglichkeit geht. Original ist es natürlich nicht. Aber die Motoren von Mercedes sind ja nun wirklich nicht so schlecht, daß man sie durch Toyota-Teile austauschen müßte. -
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» Was meint Ihr ist das "too much" chrom am Grill beim 123er
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Korrekt. Ist es. Das typische Erscheinungsbild des Mercedes-Kühlergrills geht durch die vielen Leisten und kleinen Zwischenräume verloren. Geht gar nicht.
Und mehr Chrom verträgt der 123er auch nur sehr bedingt. Die etwas großzügiger verchromten 280er und Coupes sehen noch ganz gut aus, aber dann ist auch irgendwo die Grenze. Ist eben doch schon eine sehr sachliche Form aus der Endphase der Chromepoche. -
Erinnert mich spontan an einen Rollschuh. Allerdings einen für Leute mit sehr schmalen Füßen.
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Das sind aber 2 Grundverschiedene Felgen. Die oberen sind die Stahlfelgen von Mangels, eigentlich für den VW-Bus gedacht, gibt es lackiert oder verchromt und in anderen Größen auch für Geländewagen.
Die unteren haben eine starke Ähnlichkeit mit den ATS-Cupfelgen aus den 80ern, habe ich mit Mercedes-Lochkreis allerdigns auch noch nie gesehen. Auch von der Optik geringfügig anders, vermutlich Nachbauten. Aber die passen zum 123er gar nicht schlecht. Wenn man nicht genau wüßte, daß es die so bei Mercedes nie gegeben hat, würde man nicht drauf kommen, daß die nicht original sind. -
» Das Kennzeichen hat so eine Zulassung bekommen? Unmöglich auf legalem Wege.
Nachdem sich der Tüv-Ingenieur heftig hyperventilierend weigerte, die Eintragung des seitlich überstehenden Kennzeichens auch nur in Erwägung zu ziehen, löste Camaro-Fred das Problem mit einem Tritt auf seine ganz eigene und einzigartige Weise.
Nö, aber echt. Der trifft so perfekt alle Vorurteile gegenüber Amerikanesen-Autos, daß er in seiner Gesamtheit schon wieder geil ist. Vermutlich hat Dein Kumpel mit der gestalterischen Aussage seines Werks auch eine gewisse Ironie verbunden! -
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» In den USA geht so was schon eher, die Jungs von WestCoastCustoms haben
» ja mal zwei nette Coupés auf Basis W221 gebaut ... :clap:
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» ... finde ich ja auch sehr cool, vorallem wegen Coupé mit Limofront !
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Da magst Du in mancher Hinsicht Recht haben. Wobei ich es handwerklich nicht besonders kreativ finde, an ein Seriencoupe die Front einer Serienlimousine zu schrauben und das ganze dann noch mit ein paar Zubehörteilen und einer neuen Lackierung bzw. Grundierung zu krönen. Hat zwar von der Front her optisch gewonnen, aber handwerklicher Karosseriebau im klassischen Sinne ist das nun eher nicht. -
Also bis auf die Felgen und den Kühlergrill geht der doch echt noch. Vor allem einer der seltenen Kombi-Umbauten. Schönes Teil. Kann man sich aber wohl nur leisten, wenn man auf Drogen und sonstigen sinnlosen Luxus verzichtet.
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