Das war keine "Wiese" !
Der "Messe-Parkplatz" ist zum großen Teil mit Bäumen beschattet.
Der Untergrund ist Rasen mit schmalen Plattenreihen als Fahrstreifen.
Der Weg vom eigenen Parkplatz (wenn man mit einem Klassiker anreist)
zum Veranstaltungsgelände ist erheblich kürzer.
Die Übersichtlichkeit des Geländes (was ist wo) ist einfacher.
Ich fand es SEHR gelungen!
Und wenn man dann noch weiß, was die Anmietung des Schloss Dyck
mit den Parkflächen rundherum gekostet hätte (man hörte mehrmals
590.000,-€) dann kann man nur hoffen, dass die Stadt Düsseldorf
die Unklarheiten bezüglich der Baugenehmigung/Nutzungsbedingungen
für den "Parkplatz" gelöst bekommt.
Jörg
Beiträge von Jörg 280TE A-M-G Stufe II
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War sonst noch etwas auffällig an dem 124er?
Evtl. Schraublochabdeckung für Schwedenausführung... um
zusätzliche Leuchten zu montieren...
Bei meiner Suche ist mir dieses besondere 124er Bild auf-
gefallen... das Rätsel scheint einfacher zu sein, oder?!
MfG Jörg -
Auch an dieser Stelle ALLES GUTE ZUM GEBURTSTAG Nino !
MfG Jörg -
Ich hatte den Besuch meinem Vater vor drei Jahren
zum Geburtstag geschenkt... eigentlich wollten wir
damals das ganze Wochenende verbringen... nun ist
es nur der Samstag geworden.
MfG Jörg -
SUPER!
Diesen Artikel, bzw. überhaupt einen Bericht, zu diesem
Thema/Unfall habe ich schon lange gesucht.
VIELEN DANK!!!
MfG Jörg -
War eine tolle Veranstaltung! -
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Am Wochenende steigen in Hannover die https://www.psdays.com/
ein besonderes Highlight ist dabei die XS CarNight am Samstag
von 18:oo - 22:3oUhr http://www.xs-edition.de/
Ich werde mit meinem 123er Kombi dabei sein... ist noch jemand
aus dem Kreis des Exotenforums dabei???
Vielleicht sieht man sich!
MfG Jörg -
Bilder von JP und dem Brabus kann man ja aus dem Video rausschneiden
MfG Jörg -
Da hat sich der Herr Kremer aber beim Preis gut verschätzt
MfG Jörg -
Ja, ist mein Kombi!
MfG JörgExterner Inhalt www.youtube.comInhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt. -
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Sowas hatte ich auch mal:
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Nach der aktiven Zeit mit Boris Becker verunfallt
https://www.zwischengas.com/de/HR/rennwage…nz-300-SLR.html
Das berühmte Auto mit der grossen, roten Startnummer 722 erlitt 41 Jahre nach seinem letzten Einsatz am 17. Juli 1996 einen weiteren Unfall, zurückzuführen auf ein Missverständnis zwischen Klaus Seybold im 722 und Alexander Grau im C-Klasse-Tourenwagen. In der C-Klasse sass damals der Tennisstar und neu gewonnene Botschafter des Hauses Mercedes, Boris Becker auf dem Beifahrersitz. Der Unfall erfuhr natürlich gerade wegen Becker ein sehr grosses Medieninteresse. Der 300 SLR kam zur Reparatur nach Hinterzarten in den Hochschwarzwald, wo er von Hubert Drescher wieder auf Vordermann gebracht wurde.
Bild Mercedes-Benz 300 SLR (1955) - die Arbeit am Magnesiumblech ist heikel (Reparatur/Restaurierung 1996)
Mercedes-Benz 300 SLR (1955) - die Arbeit am Magnesiumblech ist heikel (Reparatur/Restaurierung 1996)
Copyright / Fotograf: Wolfgang Wilhelm / Archiv Reinhard
Die Beschädigungen am Fahrzeug befanden sich auf der rechten Seite zwischen den Rädern, wo auch der Seitenauspuff schwer in Mitleidenschaft gezogen wurde. Natürlich bekam auch der Gitterrohrrahmen vom Einschlag der C-Klasse so einiges ab. Dieser wurde in Fellbach vom Mercedes-Benz Classic Center wieder auf Vordermann gebracht. Diverse Rohre aus dem ein Millimeter dicken Chrom-Molybdän-Stahl mussten neu eingeschweisst werden.
Bei Drescher wurde das Auto genau vermessen und dabei wurden grosse Abweichungen festgestellt. So befand sich die linke Frontseite ein Zentimeter vor der Rechten und die Kühleröffnung war im Vergleich zum Originalplan von 1955 um fünf Zentimeter tiefer. Alles Folgen diverser Ausritte bei der Mille Miglia, der TT in Dundrod und der Targa Florio. "Moss fuhr nicht gerade materialschonend" meint Seybold dazu. "Und das bis heute", meinte Dieter Ritter (damaliger Sprecher der Mercedes Benz Classic), "denn selbst bei der MM 1996 fuhr Moss auf einen Mitbewerber auf, so können wir nun gleich zwei Versicherungsfälle auf einmal begleichen".
Bild Mercedes-Benz 300 SLR (1955) - komplexe Karosseriereparaturen (Reparatur/Restaurierung 1996)
Mercedes-Benz 300 SLR (1955) - komplexe Karosseriereparaturen (Reparatur/Restaurierung 1996)
Copyright / Fotograf: Wolfgang Wilhelm / Archiv Reinhard
Aufwändige Reparaturen
Das grösste Problem lag in der Beschaffung von Magnesium-Platten, dem federleichten Metall (rund ein Drittel leichter als Aluminium), um die Karosserie wieder herzustellen. Nachdem man weltweit nach den Platten Ausschau gehalten hatte, fanden sie sich vor der Haustür in Untertürkheim, wo Seybold einige originale Restplatten passender Dicke entdeckte. Selbst für Drescher war die Verarbeitung von Magnesium Neuland. Er informierte sich einerseits über Fachliteratur, anderseits kontaktierte er den damals 76-jährigen Karosseriebauer Meister Schüller, der schon in den 50er Jahren beim Aufbau der Silberpfeile mit dabei war.
Bevor die kaltverformte SLR-Karosserie beschnitten werden konnte, musste ein Hilfsrahmen gebaut werden. Mit einem Flächenbrenner wurden die Magnesiumteile auf rund 300 Grad erhitzt um sie dann auf der Press-Spanholzform mit einem Buchenholzhammer in ihre neue Form zu treiben. Nachdem bei autogenem Schweissen infolge des Flussmittels Korrosion auftrat, musste auf das "Wolfram-Innert-Gas-Schmelzschweiss-Verfahren" dem sogenannten WIG-Schweissen, ausgewichen werden.
Bild Mercedes-Benz 300 SLR (1955) - weitgehend fertig (Reparatur/Restaurierung 1996)
Mercedes-Benz 300 SLR (1955) - weitgehend fertig (Reparatur/Restaurierung 1996)
Copyright / Fotograf: Wolfgang Wilhelm / Archiv Reinhard
Hubert Drescher legte beim Wiederaufbau grossen Wert auf die Ästhetik und den Charakter des Fahrzeugs. Am Silberpfeil sollte auch nach der Restaurierung noch sein wahres Alter sichtbar sein. 1955 legte man wenig Wert auf Perfektion im Detail. Hammerschläge wie Nieten waren sichtbar und sie sollten es auch weiterhin bleiben. Genauso beliess man die unterschiedlichen Spaltmasse, auch sie sollten nicht vereinheitlicht werden.
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