T Modell:
habe gerade auch noch einen früheren A-M-G Frontspoiler
für ´nen W123 durch Zufall gekauft. In einer ruhigen Stunde
werde ich den Spoiler mal restaurieren (2kleine Risse).
MFG Jörg
Beiträge von Jörg 280TE A-M-G Stufe II
-
-
Das Museum Mutter ( http://www.amorbach-mutter.de )
zeigt einen aus 500.000 Streichhölzern hergestellten 190E in
Originalgröße.
MfG Jörg -
Ich kann nur kein AEG Telefon auf der Aufpreisliste finden.
»
»
Da die AEG ja in diesen Jahren (W126 zum Ende seiner Bauzeit) zum
Daimler-Benz - Konzern gehörte, gab es ein Extra-Prospekt von diesem
Unternehmenszweig, der die verschiedenen besonderen Lösungen für den
W126 zeigten... so das Faxgerät für die Mittelarmlehne hinten und den
Klapptisch mit Tastatur für den mobilen PC im Auto.
Es handelt sich bei diesem Prospekt um ein AEG Mobile Kommunikation -
Prospekt NICHT um einen Mercedes-Prospekt.
MfG Jörg -
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-
» Taxis etc werden ja auch inzwischen nur beklebt, um besser wiederverkauft
» zu werden.
Entgegen allen anderen Äußerungen, kann ich nur
bestätigen, daß wir die signalroten Fahrzeuge
bisher immer MIT AUFSCHLAG für die Farbe ver-
kaufen konnten. Also nicht smit : "ohhhh, nur
rote Kombis..."
Und so witzig solche Folienautos sind (mattoliv
von der Bundeswehr auf´nem Porsche) an einem
wertigen Mercedes möchte ich sowas einfach nicht!
Mf GJörg -
-
» » ABER es gibt die R-Klasse nicht in ROT
»
» Wie bitte? Man wird doch das Auto wohl in seiner Wunschfarbe bestellen
» können? oder wie...
NEIN,
die R-Klasse wird in den USA gefertigt. In diesem
Werk ist keine Designo-Abteilung, die eine Wunsch-
farbe ermöglichen könnte...
Man hat mir -ohne Spaß- nach einer ausführlichen
Probefahrt und Rüscksprache mit dem Werk die Be-
klebung mit roter Folie angeboten!!!!!!!!!!!!!!!
Da war für mich die Sache dann zu Ende, ich kaufe
doch keinen Premiumwagen um dann beim Öffnen der
Türen, jedesmal eine andere Farbe in den Türein-
stiegen zu sehen...
MfG Jörg -
In unserer Frima wird seit Gründung immer ein Kombi
für Küchenberatungen und Kundendienstfahrten einge-
setzt. Waren das in den Anfangsjahren erst OPEL Kombis
(Rekord B 1700, Rekord C 2000, Rekord D 2,0E, Commodore
2,5E Voyage Berliner S) so wurde nach dem letzten OPEL
nach mehreren Defekten auf Mercedes W123 230TE (2x)
umgestiegen. Es folgten dann 300TE (2x) und 2000 der
jetztige E 280 T.
Besonderheit unserer Fahrzeuge war immer die Außenfarbe
signalrot (bzw. magmarot). Eigentlich wäre schon längst
ein Neuer dran...
ABER es gibt die R-Klasse nicht in ROT und der 211er ist
dermaßen klein im Innenraum, daß man gerade noch drin
sitzen kann, aber eine Waschmaschine nicht mehr in den
Laderaum passt.
Eine Idee war dann eine Art Heckverlängerung, die Rappold
anbietet:
Wir haben die Sache dann im Sande verlaufen lassen und
fahren den 210er einfach noch eine Zeit. Vielleicht wird
der nächste Kombi ja wieder etwas praxistauglicher.
MfG Jörg -
» P.S. Kannst Du nicht mal Fotos von den "Geplatzten" hier einstellen?
»
Das war leider (-zum Glück-) noch in der vor-Digital-Zeit,
da habe ich leider keinen Zugriff mehr drauf bzw. keine
Ahnung wo sich das entsprechende Bild befindet...
MfG Jörg -
Die einizige wirkliche Variante um an Weißwandreifen zu
kommen ist und bleibt: Reifen mit eingelassen bzw. mit-
produzierten Weißwandringen zu kaufen.
» » Du kannst dir entweder richtige (Repro-)Weißwandreifen kaufen, oder
» z.B.» » bei http://www.moeller-reifenservice.de/ dir Reifen deiner Wahl zu
» » Weißwandreifen machen lassen.
Die Problematik dabei ist die Pflege. Die weiße Farbe bei
mitproduzierten Weißwandringen vergilbt gerne und kreidet
aus. D.h. man sollte sich um diese Reifen ausch besonoders
kümmern! Scharfe Reinigungsmittel verbieten sich hier und
sollten Alufelgenfahrern vorbehalten bleiben (und da hat ja
eine WW eh nichts zu suchen).
» http://www.ravus.de/
»
Die Ringe, egal ob das neue System (max. Geschwindigkeit 120 km/h!!!)
oder die älteren Systeme, sind eine gefährliche Sache. Wir
haben bereits einmal ein echtes Problem damit auf unserem
ersten Mercedes 3-0-0 d Bj.1960 gehabt. In den Kasseler
Bergen auf dem Weg zum Pfingsttreffen des MVC platzte der
hintere linke Reifen bei ca.110km/h. Ich fuhr den Wagen
dahinter und konnte zum Glück die beiden linken Spuren durch
versetztes Fahren sperren, somit konnte mein Vater den
Wagen langsam bis auf den Standstreifen bringen...
Das neue System bin ich auf dem /8er mit alten Reifen ein
gutes halbes Jahr gefahren, auch dort zeigten sich Scheuer-
spuren... daher habe ich sie bei den neuen Reifen nicht
mehr montieren lassen.
MfG Jörg
Und dann steht ja immer noch die nächste Frage aus:
Welche WeißWand passt am besten zu meinem Auto? -
-
» Anscheinend ist die Furcht vor Attentaten im Vatikan nicht mehr so hoch
» wie früher, weil bisher gab ja solche Mobile ja nur mit einem
» Panzerglas-Kasten.
»
Du meinst die Papamobile für Außeneinsätze ausßerhalb des
Vatikanstaates. Bei den Fahrten auf dem Petersplatz wurden
bisher bereits offene italienische Geländewagen genutzt.
Aber jetzt halt auch der gute Stern!
MfG Jörg -
BILDTEXT:
Das neue Papstmobil: Das offene Präsentationsfahrzeug, das sich das
Oberhaupt der katholischen Kirche für den Einsatz bei freundlichem
Wetter gewünscht hat, entwickelte Mercedes-Benz auf der Basis des
G 500. Es ist mit einer umklappbaren Frontscheibe und Haltebügeln
ausgestattet und wie schon seine Vorgängerfahrzeuge in vatikanischem
Mystikweiß lackiert.
BILDER:
PRESSEINFORMATION vom 4.Dezember 2007:
Das neue Papstmobil
Der Papst fährt Mercedes-Benz
Stuttgart/Rom – In einem strahlendweißen, offenen Mercedes-Benz der
G-Klasse präsentiert sich Papst Benedikt XVI künftig hautnah bei
seinen öffentlichen Mittwochsaudienzen den rund 40 000 Pilgern auf
dem Petersplatz.
Das neue Papstmobil entstand in fast zweijähriger Entwicklungsarbeit
in enger Abstimmung mit dem Vatikan.
Das offene Präsentationsfahrzeug, das sich das Oberhaupt der
katholischen Kirche für den Einsatz bei freundlichem Wetter gewünscht
hat, entwickelte Mercedes-Benz auf der Basis des G 500. Es ist mit
einer umklappbaren Frontscheibe und Haltebügeln ausgestattet und wie
schon seine Vorgängerfahrzeuge
in vatikanischem Mystikweiß lackiert. Der Heilige Vater betritt das
innen ebenfalls weiß ausgestattete Cabriolet über rot ausgeschlagene
Stufen im Heck und absolviert seine Audienzfahrten im Stehen, um für
alle Gläubigen gut sichtbar zu sein.
Mit dem neuen Papstmobil von Mercedes-Benz setzt das Kirchenoberhaupt
eine alte Tradition fort. Bereits 1930 war Papst Pius XI der erste
Mercedes-Benz als Staatskarosse überreicht worden - eine Pullman-
Limousine Modell Nürburg 460.
Mercedes-Benz stellte in den folgenden Jahrzehnten dem Vatikan mehr-
fach eigens für den Papst umgebaute Automobile zur Verfügung. Heute
nutzt der Heilige Vater mehrere Fahrzeuge von Mercedes-Benz. Zum
aktuellen Papst-Fuhrpark gehören neben dem neuen G 500 Cabriolet unter
anderem gepanzerte Fahrzeuge der M- und der S-Klasse.
(QUELLE: http://www.media.daimler.com) -
...der Wagen sollte zuerst im Auftrag eines deutschen
Bestattungsunternehmers (evtl. sogar der aus Hannover)
bei Karl restauriert werden.
Igendwann stockten allerdings die Zahlungen und der
Wagen ging dann (nach U.S.-Recht) in Karls Besitz über.
Dann wurde der Wagen fertiggstellt und einige Zeit ge-
nutz und über die eigene Homepage zum Verkauf angeboten.
In einer der http://www.MBIG.de -Clubzeitungen war einmal ein
recht ausführlicher Bericht zu dem ganzen Thema drin,
diesen Bereicht hatte Karl selbstgeschrieben.
Nach meinem Wissensstand wurde der Wagen danach zurück
in die BRD verkauft und nicht ausgeliehen... und befindet
sich jetzt im Besitz eines Leichenwagensammlers und
Bestattungsunternehmers im Süden.
MfG Jörg
PS: Der Wagen findet sich auch nicht mehr in der Angebots-
liste auf http://www.MBGrand600.com
VIN
Normal 600:
0932 1968 SWB Havana Brown, 44,000 Miles
1025 1968 SWB 040/462 Black/Bold 129,602 mi. *Under Restoration*
1466 1970 SWB 350 Blue, 18,000 Miles
1551 1970 LWB 040 Black/Grey Leather & Velour, 30,665 Miles
2132 1972 SWB 180 Silver Metallic 54,000 mi. *Under Restoration*
2138 1972 SWB TOBACCO BROWN 114,470 mi.
2203 1972 SWB 571 RED METALLIC 114,615 mi. (See Travel Report)
2215 1972 SWB Mossgreen Metallic 51,079 mi.
ONE-OFF 600 GRAND MERCEDES
El Benzo
0938 1967 600 Coupe METALLIC RED 6,200 mi.
300 SE COUPE AND CONVERTIBLE CONVERSION 6.3
9.332 1966 300SE Conv. SILVER METALLIC 53,333 mi. 6.3 AMG Conversion
9.002 1967 300SE Coupe BLACK 4,888 mi. Modified 6.3 Conversion (See Travel Report)
9.479 1967 300SE Coupe 33,909 mi. (For Resto/6.3 Conversion)
600 LIMOUSINE, PULLMAN AND OTHER MERCEDES BENZ CARS ON CONSIGNMENT
0103 1965 SWB Right Hand Drive *Extensive Mechanical Restoration*
1758 1972 SWB 904 Dark Blue *Extensive Mechanical Restoration* -
» » Und an uns "Jungsammlern" konnte Achim Weise "in die
» » Zukunft" schauen, was einmal gesuchte Raritäten werden
» » sollten!
» »
» » MfG Jörg
»
» Du meinst, man konnte Dir schon in jungen Jahren ansehen, daß Du mal eine
» gesuchte Rarität wirst. Gesundes Selbstbewußtsein!
Es ging einfach mehr um ein Zitat von Achim Weise, indem
er ausführte warum die Jäger und Sammler auf dem Dachboden
gute Preise erhielten und wieviele davon der Szene bis heute
erhalten geblieben sind... für Ihn war es dabei einfach inter-
essant zu sehen auf welche Prospekte sich "die Jugend" stürzte,
danach konnte er bereits einiges an Prospekten an die Seite
packen mit dem Prädikat "Preissteigerung wahrscheinlich!".
MfG Jörg -
daß die » schon » » laufende Nummern haben.
Hier geht es um den 450SEL 6.9 mit der laufenden Fahrgestellnummer 9.
Für die Sängerin gezählt war es Ihr erster 6.9er !
was haben die den für einen Dachboden gehabt? Wenn Ihr da alle Prospekte
» gekauft habt?
Einen großartigen riesigen Dachboden, wo Sie für Ihr
Antiquariat neuere Prospekte sammelten, ablegten,
lagerten. Diese wurden quasi dort in Regalen unsortiert
verwahrt, bis die Zeit reif wurde...
Und an uns "Jungsammlern" konnte Achim Weise "in die
Zukunft" schauen, was einmal gesuchte Raritäten werden
sollten!
MfG Jörg -
Ich habe dort als 16-17 Jähriger meine ersten
» alten 116er- und AMG-Prospekte gekauft, die ich dort auf dem Dachboden
» zusammengesucht hatte.
Wer nicht!
Ich habe mittlerweile schon einige Leute kennengelernt,
die ähnlich wie ich damals dort "angefixt" wurden. Als
Anfänger erhielt man wirklich sehr gute Preise und hat
dann das Hobby so richtig kennengelernt.
MfG Jörg, der sich im Winter auf dem Boden mehr als
einmal eine gute Grippe eingefangen hat!!! -
450 SEL 6.9 Fahrgestellnr. 116036 12 000009 Motornummer 100985 12 000010 Metalic Lackierung 931 Magnetitblau Innen 905 Velours Pergament
Mit diesem Wagen Chassis Nummer 009 (Motor 010) haben wir es mit einem Vorserienwagen zu tun, der zunächst vom Versuch gefahren wurde. Neben vielen Extras die in diesem verbaut wurden, war es speziell der Wagen an dem man vorn die Bremssättel „Bendix“ mit Verschleißanzeige testete, hinten blieben die normalen von ATE. Desweiteren testete an diesem Wagen den VDO Tempomat und einen Diagnosestecker. Es existiert auch eine Verteilerliste, die erkennen lässt, welche Abteilungen und Personen über diesen Wagen informiert waren, ihn auch fuhren und was mit ihm geschehen soll. Sicherlich war so ein Testwagen, nach den Tests nicht mehr für den normalen Verkauf gedacht, aber der Produktionsauftrag gibt vor: „Der Wagen ist vom Hauptbetrieb in Zusammenarbeit mit der AV aufzubauen.“ Es wird angegeben welche Sonderausführungen zu berücksichtigen sind und das der Wagen eine neue Lackierung und Innenausstattung erhält. So kam es auch und der Wagen erhielt auf der Datenkarte den Vermerk „Übernahmetag 2.Sep.1975“ Mit diesem Datum, sogar mit dem 01.09.1975, wird dieser Wagen in den französischen Papiere (Carte Grise) geführt. Ob verkauft oder verschenkt ging der Wagen von Stuttgart aus an die populäre Schlager- und Chanson Sängerin Mirelle Mathieu. Der aus Frankreich stammende Star übernahm den Wagen zu ihrem Wohnort in Frankreich und meldete ihn dort auch an. Sie muß sehr begeistert von diesem Wagen gewesen sein, denn es gibt eine nette Anekdote, die bei der Recherche zu diesem Fahrzeug zunächst für etwas Verwirrung sorgte. Wir verlassen kurz diesen Wagen 009 und gehen zum 6.9 mit der Nummer 4855 von 1979. Dieses war der zweite 450 SEL 6.9 den sich Mirelle Mathieu kaufte oder anschaffte, ebenfalls auf sie und ihrem Wohnort in Neuilly zugelassen und zwar am 19.09.1979, also ziemlich genau vier Jahre nach 009. Dieser Wagen war später auch in deutschen Sammlerhänden, uns gut bekannt und sorgte in sofern für Verwirrung, da der Wagen fast 1:1 dem Wagen 009 entsprach und wir erst heraus zu finden hatten, das MM hintereinander zwei idendtische Wagen hatte. Die äusserlichen Unterschiede sind: 1974 hatte der Wagen eine kleine Antenne vorn mittig Dach und eine hinten links auf dem Kotflügel und 1979 hatte der Wagen zwei Antennen hinten links und rechts, nämlich für das französische und deutsche Funktelefonnetz. Zurück zu 009: Die Extras Liste heißt – Schiebedach elektrisch, Becker Mexico Cassette, Verbandskasten montiert, Feuerlöscher montiert (nicht mehr eingebaut), Dachantenne, Heckantene (B-Netz), Fahrersitzheizung, Beifahrersitzheizung, Fondsitzheizung, Aussenspiegel rechts, Hecklautsprecher mit Überblendregler, LM Räder 5-fach. MM scheint den Wagen 009 noch etwas behalten zu haben, wenn sie auch im September 1979 ihren zweiten erhalten hatte. Die Um- bzw. Neuanmeldung in Frankreich ist mit dem 05.12.1980 angegeben. Der Wagen wurde an einen Immobilienhändler aus der Nähe des Wohnsitzes von MM verkauft. Dieser fuhr ihn nach eigenen Aussagen nicht sehr häufig, gern aber zu besonderen Anlässen und, wie auch zuvor von MM, zu Langstreckenfahrten. Im Sommer 2006 offerierte er den Wagen im französischen Internet, wo ein Frankreichbegeisteter Sammler aus Hamburg ihn entdeckte und im August 2006 erwarb. In Frankreich, speziell im Süden des Landes, ist es üblich, das man, wenn man seinen Wagen verkauft den man viele Jahre hatte, diesen neu lackieren lässt. So geschah es auch mit diesem, zwar sehr gut, aber eben neu lackiert und zwar wahrscheinlich, obwohl es gar nicht nötig gewesen wäre, aber eben „üblich“. Wann diese Neulackierung stattfand wissen wir nicht. Die Gesamtlaufleistung beträgt 174.790 km, die man dem Wagen nicht ansieht, da zumeist tatsächlich im Verkehr zwischen Frankreich und Deutschland viele Kilometer am Stück gefahren wurden. Es ist ein ca. 1 cm Loch in der Beifahrertürverkleidung zu entdecken, kleinste Lackschäden, aber kein Rost, geschweige denn Durchrostungen. Er wirkt wie ein guter, gepflegter Gebrauchtwagen der nicht älter als sechs bis zehn Jahre ist. Auf Sicht und im Fahrverhalten ist kein Unfallschaden zu vermelden. Der Anlasser ist etwas laut, der Motor läuft ein wenig rauh, was aber mit langer Standzeit zu tun haben kann. Er gehört ihn gefahren und eingestellt. Die Zentralveriegelung funktioniert nicht.
http://www.schroederweise.de bieten den Wagen für 28.000,-€ an
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