Mercedes-Benz ist der erste Automobilhersteller, der in Deutschland die Genehmigung für spezielle Markierungsleuchten für automatisiertes Fahren erhalten hat. Sie gilt bundesweit für Erprobungszwecke und ist zunächst bis Juli 2028 befristet. Deutschland ist hier abermals Vorreiter im Bereich des automatisierten Fahrens, nachdem es das erste Land weltweit war, das hochautomatisiertes Fahren (SAE-Level 3) gestattet hat. Mercedes-Benz hat diese Gelegenheit genutzt und Ende 2021 für DRIVE…
Mercedes-Benz betritt 1997 einen jungen Markt: Das Unternehmen kommt mit der M-Klasse (Baureihe W 163) auf den Markt. Das Sport Utility Vehicle (SUV) bietet sich für Geschäftsfahrten genauso an wie für Freizeitaktivitäten verschiedener Art, kurz: für die gesamte Mobilitätsbandbreite aktiver Menschen. Deshalb ist die M-Klasse auch generell mit dem Allradantrieb 4MATIC ausgestattet. Sie entsteht – eine weitere Premiere – komplett in den USA, mit Schützenhilfe aus den entsprechenden…
Die C-Klasse der Baureihe 203 erhält ebenfalls im Rahmen der Allradoffensive 2003 die 4MATIC. Im Angebot sind die Sechszylindertypen C 240 (125 kW/170 PS) und C 320 (160 kW/218 PS), wahlweise als Limousine und T-Modell. Sie bekommen eine neu konstruierte Vorderachse nach dem McPherson-Prinzip statt des Dreilenkersystems. Das Lenkgetriebe rückt weiter nach hinten. Beide Fahrzeuge kommen serienmäßig mit einem fünfstufigen Automatikgetriebe.Die beiden Typen werden im Werk Bremen hergestellt.…
Zum Modelljahr 2003 startet Mercedes-Benz eine Allradoffensive bei den Personenwagen. Insgesamt sind nun in fünf Modellreihen 32 Fahrzeuge mit der 4MATIC erhältlich. Damit reagiert das Unternehmen auf den Markt: Vor allem im Oberklasse-Segment entscheiden sich 2002 weltweit 10 Prozent der Neuwagenkäufer für eine Limousine mit Allradtechnik; 1999 hatte der Anteil solcher Fahrzeuge in diesem Marktsegment 7 Prozent betragen.
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Im Januar 2003 stellt Mercedes-Benz auf der North American International Auto Show in Detroit (NAIAS) die neue E-Klasse der Baureihe 211 vor. Vom Herbst 2003 an gibt es sie auch mit 4MATIC, und zwar für die Typen E 240 (130 kW/177 PS), E 320 (165 kW/224 PS) und E 500 (225 kW/306 PS), wiederum als Limousine und als T-Modell. Um eine größere Bodenfreiheit zu erzielen, ist die Karosserie bei den 4MATIC-Varianten der neuen E-Klasse um zehn Millimeter angehoben. Ein weiteres…
In der neuen E-Klasse der Baureihe 210, die 1995 auf den Markt kommt, ist der optionale Einbau der 4MATIC von vornherein bei der Konstruktion berücksichtigt. Allerdings ist der Name des Systems zwar identisch zum vorherigen, doch die Technik hat sich deutlich geändert. Die neue 4MATIC besteht aus einem permanenten Allradantrieb mit einem einstufigen Verteilergetriebe, das für eine Kraftverteilung von 40 : 60 (Vorderachse:Hinterachse) sorgt. Er wird unterstützt vom elektronischen…
Das neue System kommt 1987 zunächst in den Sechszylinder-Typen der Baureihe 124 mit Benzin- und Dieselantrieb auf den Markt. Es sind die Jahre des Übergangs, in denen Fahrzeuge mit Ottomotor nach und nach mit Abgaskatalysator ausgestattet werden, den Mercedes-Benz in der ersten Zeit wahlweise anbietet. Dies sind die Debüt-Fahrzeuge der 4MATIC:
260 E 4MATIC (125 kW/170 PS ohne und 118 kW/160 PS mit Katalysator)
300 E 4MATIC und 300 TE 4MATIC (138 kW/188 PS ohne und 132 kW/180 PS mit Katalysator)
Anlässlich des Jubiläums „30 Jahre Mercedes-Benz Sprinter“ diesmal im Blick: der Mercedes-Benz Sprinter 313 CDI Rettungswagen aus dem Jahr 2001 ausgestellt im Mercedes Museum im Raum Collection 3: Galerie der Helfer.
Auffällig: ein Mercedes-Benz Sprinter mit kubischem, weißem Aufbau, Blaulichtanlage sowie Farbakzenten in Tagesleuchtfarbe. So sieht ein typischer Rettungswagen aus, und genau so steht er im Mercedes-Benz Museum. Gut drei Jahre hat das Deutsche Rote Kreuz im Kreisverband Rems-Murr…
Platz für die ganze Familie – mit bis zu drei Kindersitzen auf der Rückbank. Jede Menge Laderaum für das Freizeit- und Sportabenteuer. Schiebetüren zum schnellen Ein- und Aussteigen oder flexiblen Beladen. Modernes Design, umfangreiche Sicherheitsausstattung und vielfältige Konnektivität. „Life gets big“:
Mit der neuen T-Klasse (Baureihe 420) bringt Mercedes-Benz Komfort in das Segment der privaten Small Vans und eröffnet gleichzeitig einen attraktiven Einstieg in die Welt der Marke mit dem…
Laut Mercedes-Benz sind grundsätzlich alle Autos der Baureihe 201 E10 fähig. Ausgenommen sind jedoch generell Modelle ohne werkseitigen 3-Wege-Katalysator, RÜF Modelle oder Vergasermotoren.
In der nachfolgenden Tabelle sind alle Modelle aufgeführt, die nicht mit einer Bioethanol-Beimischung von mehr als 5 Volumen-Prozent betrieben werden dürfen. Bei der Betankung dieser Fahrzeuge ist darauf zu achten, dass ausschließlich nur „Super oder Super Plus schwefelfrei nach DIN EN 228 oder E DIN…
Laut Mercedes-Benz sind grundsätzlich alle Fahrzeuge der Baureihe 124 E10 fähig. Ausgenommen sind jedoch generell Modelle ohne werkseitigen 3-Wege-Katalysator, RÜF Modelle oder Vergasermotoren.
In der nachfolgenden Tabelle sind alle Modelle aufgeführt, die nicht mit einer Bioethanol-Beimischung von mehr als 5 Volumen-Prozent betrieben werden dürfen. Beider Betankung dieser Fahrzeuge ist darauf zu achten, dass ausschließlich nur „Super oder Super Plus schwefelfrei nach DIN EN 228 oder E DIN…
Mit dem ersten vollelektrischen Papamobil auf Basis der neuen Mercedes-Benz G-Klasse setzt der Vatikan ein klares Zeichen für Nachhaltigkeit und Innovation. Dieses handgefertigte Einzelstück, das speziell für die Bedürfnisse von Papst Franziskus entwickelt wurde, markiert einen historischen Moment in der fast 100-jährigen Tradition der Zusammenarbeit zwischen Mercedes-Benz und dem Vatikan. Es zeigt eindrucksvoll, wie Tradition und Zukunft in perfekter Harmonie verschmelzen.
Als erstes Mercedes-Benz Modell der neuen Produkt- und Technologiemarke EQ hat der Mercedes-Benz EQC viele wegweisende Designdetails und markentypische Farbakzente. Außen wie innen verkörpert der EQC die Designsprache des Progressiven Luxus. Dieser entsteht durch das Zusammenspiel einer bislang unbekannten Schönheit, dem bewussten Aufeinandertreffen digitaler und analoger Elemente sowie dem nahtlosen ineinander Übergehen von intuitivem und physischem Design.
MBBAUREIHENDE
14. Januar 2019 um 19:33
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