In dieser Zeit waren maximal 15 Zoll oder im Ausnahmefall auch mal 16 Zoll als Durchmesser üblich,
Gruß
Ralf
Beiträge von Ralfmercedes
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Hallo alle,
vor ein paar Tagen wurde mir zum 4 x der 300 SE Kombi angeboten, der aus der Nähe von München kam (der damalige Besitzer bot ihn mir damals 2003 das erste Mal an), der Wagen ging ja dann bekanntlich über eine weitere Station zu Thiessen nach Berlin, erhielt eine Reling vom S 123 und wurde dann nach längerer Zeit (teuer) verkauft. Jetzt will der neue Eigentümer wieder verkaufen....
Grüße
Ralf -
Hallo Joerg,
es ist richtig: Leslie Johnson fuhr auch das Jabbeke Auto, das war aber ein offenen Alu XK 120 Roadster mit dem Kennzeichen HKV 500. Das hier von Nino veröffentlichte Auto kam wenn ich noch richtig weiß erst 1952 erstmals in Monthlery zum Einsatz und war wahrscheinlich auch erst 1952 gebaut worden,
Grüße
Ralf
(auch ex-Jaguar Mk 2) -
Hi Nino,
das sind natürlich Sir Stirling Moss und Leslie Johnson. Das Auto ist ziemlich bekannt und gehört heute dem Jaguar Heritage Trust. Es ist ein XK 120 FHC, ein ganz frühes Auto. Damit fuhren Johnson und Moss in Monthlery 1952 mehrere Weltrekorde, der bekannteste Rekord war 7 Tage und 7 Nächte mit einem Schnitt von über 100 mph, also ca. 160 km/h.
Tja, Stirling Moss hatte außer seiner Daimler-Benz Zeit auch eine Jaguar-Zeit und ist auch heute noch Jaguar verbunden.
Hier ist das Auto mit Moss farbig!
Grüße
Ralf -
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Hallo,
wer viel fragt, bekommt viele Antworten. Unauffällig bleiben und Fakten schaffen, rate ich Dir. "Hier war schon immer ein Fenster drin" oder "hier war schon vor 390 Jahren eine Hebebühne".
Grüße
Ralf -
haste jetzt endlich auch ne Flosse, sieht sehr nett aus,
Grüße
Ralf -
wer so ne Grotte kauft, leidet unter Wahrnehmungsproblemen bzw. Realitätsverlust. Wenn man unbedingt ein 111er Cabrio restaurieren will, was ne ganz schön harte und teure Nummer ist, sollte sich was besseres kaufen als Ausgangsbasis.
Grüße
Ralf -
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..Hallo Jörg,
schön, daß Du Fotos hast. Demnach hatte ich das nicht präzis genug im Gedächtnis. Aber Deine Fotos zeigen auch den Unterschied der Typen-Schriftzüge bei den beiden Ausführungen des Daimler-Mk 2, das ist ganz prima! Also war der von Nino angefragte Schriftzug wahrscheinlich ein anderer. Hm, mal nachdenken oder besser noch, mal in meinen englischen Prospekten stöbern...Bist Du definitiv sicher, daß der von Nino angefragte nicht zum 250 Schildchen gehört?
Grüße
Ralf
P.S. Nö, den Mk 2 habe ich nicht mehr, hab ihn so ca. 1998 verkauft, wir hatten einfach zu viele Autos zur Auswahl und da wurde er fast garnicht mehr bewegt. Wenn die Sonne schien, habe ich eines von den Cabrios genommen, zwei geschlossene Fahrzeuge mußten dann dran glauben, das waren die, die am wenigsten bewegt wurden: der Mk 2 und der BMW 2800 CS. -
Wo kammer denn die neue Mercedes Transport Classic bestellen?
Grüße
Ralf -
Hallo Franky,
habe schon 123er und 124er mit Velours gesehen, wieso soll es das nicht gegeben haben?
Gruß
Ralf -
Hallo Detlef,
der Binz, den Du meinst, war das der zweifarbige rot/schwarz?
Fallende 198er Preise sehe ich noch nicht. Allerdings stehen die Dinger wieder länger. Hatte gerade eine Anzeige im 300 SL-Clubmagazin, dem "Bulletin" (bin ja noch Mitglied), daß ich günstig einen 198er suche. Was mir da angeboten wurde, waren nur hochpreisige Sachen, Flügel für 570, Roadster für 450 usw. Ich bin Mitte des Jahres wieder intensiv am Ball, wir werden sehen!
Grüße
Ralf -
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......und die hier zu sehende Farbe heißt gunmetall-grey und entspricht ziemlich genau dem anthrazit-metallic von BMW aus den End-siebziger Jahren.
Ich besaß ca. 25 Jahre lang einen anthrazitfarbenen Jaguar Mk 2 der ersten Serie mit 3,8 liter Motor, Speichenrädern, Handschaltung mit Overdrive und langer Hinterache, 223 PS hatte das Ding und war in der Lage, einem 280 E die Auspuffrohre zu zeigen.
Grüße
Ralf -
ist von einem Daimler 2.5 V 8 oder 250, das ist ein Daimler mit der Karosse des Jaguar Mk 2, jedoch nicht mit den 2,4-, 3,4- oder 3,8-liter Reihensechszylindern (mit ohc), sondern mit einem (thermisch sehr empfindlichen) nur 2,5 liter großen V 8, der auch in dem Kunststoff-Sportwagen Daimler Dart Sp 250 verbaut wurde.
Bei den auf Mk 2 Basis gestalteten Wagen stand hinten rechts zwischen Nummernschild und Rückleuchten bei den Erstserienfahrzeugen, die an den voluminösen Stossstangen zu erkennen sind, jeweils der Name in Großbuchstaben, also JAGUAR respektive DAIMLER und darunter die Typbezeichnung, also 2.4 oder 3.4 oder 3.8 bei Jaguar bzw. 2.5 V 8 bei Daimler. Die späteren Modelle, die 1967 endeten, hatten immer noch den großgeschriebenen Jaguar- bzw. Daimler Schriftzug, aber darunter dann die modernisierte Bezeichnung 240 bzw. 340 (der 3.8 liter entfiel bei Jaguar) und bei Daimler hieß es dann nur noch einfach 250.
Ich hoffe, ich habe das alles als ehemaliger Vice President der JAG (Jaguar Association Germany) aus dem Gedächtnis richtig wiedergegeben.
Grüße
Ralf
P.S. Nino, das wichtigste ist also, der von Dir gezeigte Schriftzug müßte einen Heckdeckelausschnitt eines Daimler zeigen, bei dem der ergänzende Schriftzug 250 bzw. 2.5 V 8 darunter fehlt. -
Hier ist mein 6.9:
Grüße
Ralf -
nice car indeed,
why: it used to be? Sold?
How many 6.9 drove on the roads of Tasmania?
Ralf -
Hallo,
da drüben gibt es immer charity-Versteigerungen, die auch bei ebay laufen und das interessante ist, daß dann wirklich zum abgegebenen Höchstgebot verkauft wird.
Hier ein Binz Kombi, der z.Zt. bei 19.000 USD steht, ein absoluter Knaller:
Oder hier ein 300 SL Roadster, der momentan bei 300.000 USD steht, ein traumhafter Zustand:
Für etwas weniger Geld, z.Zt. 295.000 USD ein etwas langweilig silber/schwarzer 300 SL Roadster:
Oder wie wäre es mit einem Restaurierungsprojekt eines Roadsters für wohlfeile 150.000 USD:
Zum restaurieren gäbe es noch einen Flügeltürer für 121.000 USD
Flügeltürer hätten wir auch noch im Zustand 1 plus:
Mein persönlicher Favorit wäre der rote Roadster:
Viele Grüße
Ralf -
Hallo Yves,
ich habe auch schon die seltsamsten Raektionen von Vorbesitzern erfahren.
Ich hatte 25 Jahre lang einen BMW 2800 CS, so etwa von 1974 bis ca. 2000; nach 10 oder 12 Jahren besuchte ich mal spontan den Vorbesitzer in Wiesbaden. Der war total glücklich und freute sich riesig.
Mein 380 SEC mit erst ca. 75.000 km wurde vom Zweitbesitzer etwa 20.000 km gefahren, die ersten 50.000 km fuhr der Erstbesitzer in 16 Jahren zusammen. Den bzw. dessen Frau rief ich eines Tages an und erzählte, daß es dem Auto gut geht. Worauf die Dame völlig konsterniert sagte "und deshalb haben Sie jetzt hier angerufen?"
Grüße
Ralf
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