Nightrider-Geleucht am Kutter. Was soll uns das sagen?
Beiträge von Hudsenhugo
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Wie geil ist das denn?!?
Das mit dem Klassiker unterschreibe ich sofort, obwohl der ja nun wirklich noch nicht alt ist. Aber in der Form seltener als mancher 20 Jahre älterer Mercedes, vermutlich einmalig.
Scheint auch vom Zustand noch sehr gut zu sein. Preislich natürlich absolut an der oberen Grenze, was man für einen 190er ausgeben darf, eher drüber. Wenn sich nicht gerade ein Sammler findet, dem Geld egal ist, wird es schwer sein, mehr als 3-4000 Euros dafür zu bekommen, ist eben "nur" ein 190er.
Andererseits kann man für das Geld keinen mittelmäßigen in den Zustand versetzen und dieser ist so wie er ist original.
Wenn Du das Geld über hast-kaufen! Und gut pflegen. Zum Fahren reicht dann wirklich ein Suzuki oder so, wenigstens für den Winter und Kurzstrecken. -
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Weißer 126er mit roten Veloursitzen, immer wieder schön. Leider viel zu selten, diese Kombination. Sieht auch noch gepflegt aus und nur in Maßen verbastelt. Auf jeden Fall mit wenig Aufwand zu retten. Da sollte sich mal jemand dran verdient machen.
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So ein schönes Auto zu verkaufen ist immer ein Fehler, schlimmer als 10 andere!
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» Sieht schon Geil aus.
» Aber ich will ja nix sagen, aber der Desinger der sich das ausgedacht hat
» war doch auch ein bischen vom anderen Ufer oder?
Könnte sein. Muß aber nicht. Ist in der Öko- und Hippiebewegung auch ein nicht völlig unübliches Symbol. Z.B. auch bei Greenpeace. Leider wird ja heutzutage immer alles mißverstanden, deshalb hab ich auch keinen Regenbogen aufm Auto. Bin zwar Voll-Öko, aber möchte bei aller Toleranz dann doch nicht unbedingt von hinten ge***pt werden. -
Klar, Japanesenautos sind was ganz solides. Können einen aber auch arm machen, wenn was kaputt geht. (Passiert zum Glück nicht täglich). Ich würde dann doch eher zum Golf oder Polo tendieren. Da gibt es Teile ohne Ende für symbolische Kurse und jeder Schlosser kennt sich damit aus.
Aber wer einmal Mercedes gefahren hat, den läßt das nicht mehr los. Fühlt sich einfach anders an, angefangen damit, wie die Schalter einrasten. Klingt nach Ewigkeit, selbst wenn sie auch nur 20% länger halten als bei Autos, die halb so viel kosten. -
Nochmal wg. Getriebe: Automatic braucht natürlich einen halben Liter mehr. Mein 190E mit 4 Gang und 122 PS ohne Kat brauchte immer so zwischen 7,5 und 8 Liter. Würde mit 5 Gang wohl noch weniger werden, aber wie gesagt, das 5 Gang Getriebe ist nicht das haltbarste und läßt sich auch nicht so sauber schalten wie das 4 Gang. Sollte aber bei einem Auto mit gesunder Technik und nicht unbedingt über 300tkm auch nicht alleine kaufentscheidend sein, irgendwo muß man Kompromisse machen, sonst sucht man so lange, bis man kein Auto mehr braucht.
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Ich kann mich zwar auch manchmal noch dunkel erinnern, so nach dem Prinzip "in dieser Straße (oder war es die nächste?) hat mir mal gegen Ende meiner Lehrzeit ein langhaariger Typ einen dunkelblauen /8 angeboten (oder war der dunkelgrau?), aber mehr würde mir nach so vielen Jahren nicht mehr einfallen.
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Beeindruckt mich auch immer wieder. Vermutlich mußte Frank schon sein Wissen auf die ihm eigene Kurzformelschreibeweise reduzieren, damit er es überhaupt noch unterbringen kann, ohne anbauen zu müssen!
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Würde mich mal interessieren: Wie alt bist Du?
190er und Stil, das ist etwas wo ich mich erstmal dran gewöhnen muß. Höre ich aber von jungen Leuten nicht das erste Mal. Ich bin jetzt fast 40 und Stil hat für mich eine Heckflosse oder ein /8. Der 123 liegt irgendwo dazwischen und die letzte Mercedes-Generation sind einfach nur Gebrauchsgegenstände.
Soll nicht heißen, daß ich sie nicht erhaltenswert finde, gerade mit seltenen Farb- oder Ausstatungskombinationen könnte ich mich schon für einen 190 oder 124 begeistern, auch zum Wegstellen und Sammeln.
Aber Stil? Diese Autos sind aus meiner Sicht von so einer abgrundtiefen Sachlichkeit und Zweckmäßigkeit, einfach nur vernünftig und logisch. Hierzu mal ein Zitat von Jim Rakete (Musikproduzent, u.a. Nena, usw. und 250TD- Fahrer) "Ein Auto ist für mich ein Werkzeug". Kann man sehen wie man will. Dann hat er aber genau das richtige Auto für seine Einstellung. -
Ich würde auf jeden Fall zum 201er raten. Ist das hochwertigere Auto und meistens noch nicht mal teurer. Vor allem technisch einfacher. Für den 202 spricht nur etwas mehr Platz. Dann kann man aber auch gleich einen 124er kaufen.
Wenns wirklich nur zum Fahren sein soll, hol Dir einen mit möglichst wenig Luxus. Gibt schöne Extras wie das elektrische Hoch- und Runter-Schiebedach, Sitzheizung, Zentralverriegelung, usw.(läßt sich unendlich verlängern) aber das ist was für Leute, die sich auch die Wartung leisten können und wollen. Alles was nicht dran ist, geht nicht kaputt.
Ich würde ganz gezielt einen einfachen 190e 2,0 (ersatzweise 2,3 oder einen 200 oder 230E W 124) suchen, 4 Gang oder Automatic (hält fast so lange wie die 4 Gang Getriebe und länger als das 5 Gang), Schiebedach mit Handbetrieb, Colorglas, rechter Spiegel und sonst nix. Wird man natürlich so nicht finden, wäre aber das ideale.
Der km-Stand ist ziemlich egal. Bei 100.000 km kann ein M102 schon ganz schön vollgeschlammt sein, wenn er nur gestanden hat und nicht mindestens jährlich, sondern nur nach km-Stand einen Ölwechsel bekommen hat. Dann lieber 2 oder 300.000km und regelmäßig gewartet und immer schön Verschleißteile getauscht. Die Kilometer alleine machen einem Mercedes nix aus, auf die Pflege kommt es an. Natürlich sieht der dann nicht mehr so frisch aus, aber zum Fahren reicht das. Und ein Opi-gepflegtes Schmuckstück mit unter 100tkm und perfekter Pflege und Wartung wäre für Deine Zwecke doch sowieso zu schade und zu teuer. Steck das Geld lieber in Deine Oldtimer. Ich habe mit meinen Autos, besonders mit Mercedes, nie Probleme mit der Technik gehabt, der 190E ging auch auf die 300.000 zu, den habe ich nur abgeschoben, weil er keinen Tüv mehr hatte und verfaulte Radläufe und weil er ohne Kat im Unterhalt zu teuer war. Eigentlich habe ich immer alle Autos gefahren, bis mir das Blech unterm Hintern weggefault ist oder bis ein besseres Angebot dazwischen kam. Aber ich habe auch immer regelmäßig in die Wartung investiert, auch wenn man es meinen Autos von außen nie angesehen hat. Das machte sich aber bezahlt, ich konnte mich immer drauf verlassen, daß sie morgens bei jedem Schweinewetter anspringen und daß ich damit überall hinkomme.
Geht jetzt bei unserem Passat genau so: Die Beulen bleiben drin, dafür hat er erstmal einen neuen Zahnriemen und einen Ölwechsel bekommen. -
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Jo, geil. Bis auf die Chromrepbleche an den Radläufen ein wirklich schönes und seltenes Fahrzeug. Beim Diesel-123er gabs die Farbe ja häufiger, weiß nur keiner mehr, weil die frühen Modelle alle relativ zügig weggerostet sind. Aber beim Coupe echt selten.
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» Auf den Fotos sieht es schon irgendwie nach Rauchsilber aus, aber ich
» glaube nicht das es das ist.
»
» 79 gab es das bestimmt nicht, muss gegen Ende gewesen sein!
»
»
Hast Recht, ich glaube erst 84 oder so. War mir aber auch nicht aufgefallen, daß das ein 79er ist. Aber Verkaufslackierungen in Modefarben wären ja nix ungewöhnliches, man denke nur an die extreme Häufung von 108ern in Petrol, /8ern in Anthrazit und 1er Gölfen in Tornadorot. Manch ein Schrauber hatte in den späten 80ern ein 200-Liter-Faß Tornadorot in der Werstatt stehen. -
Rauchsilber beim 123 ist mindestens so schön wie es selten ist, wurde ja leider nur kurz angeboten. Aber der Rest? Na ja.
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»»
» Ach Hugo ...:lol3: ... gemeint ist hier die TUNER-FIRMA Schulz, die
» die beiden BMW umgebaut hat ...:waving:
»
Ach Sebastian. Ich weiß ja schon viel. Aber nicht alles. Sonst wäre ich Gott. Und dann hätte ich keine Zeit, hier zu sitzen, dann hätte ich andere Sachen zu tun.
Ich kann doch nicht jeden Schulz in diesem Lande kennen. Ich kenne immerhin Frau Schulz, geborene Schulz, verheiratete Schulz (ausdrücklich nicht Schulz-Schulz!), das ist doch auch schon mal was. -
» » Stimmt das 6er Cabrio ist auch nett, sogar mit richtigem
» » Verdeckkastendeckel !
» »
» » Mit besten Sterngrüßen
» » Sebastian
» Und beides Schulz Fahrzeuge
Lustiger Zufall. Aber häufiger wären wohl auch nur Schmidt- Meyer- oder Müller-Fahrzeuge, wobei sich auch davon selten mehrere zufällig in einer Sammlung wiederfinden.
Ich kannte auch mal eine Frau Schulz, geborene Schulz, verheiratete Schulz. Auf den Namen Schulz-Schulz hat sie leider verzichtet. Fand so ziemlich jeder originell, ihr das vorzuschlagen, irgendwann war sie dann leicht angenervt. -
Nicht nur, aber auch sehr schöne Stücke dabei. Am schönsten finde ich ja die große Heckflosse und den güldenen 116er. Wenn man sich die so nebeneinander vorstellt, kann man kaum glauben, daß dazwischen evtl. nur 10 Jahre liegen. Wie sich der Zeitgeschmack doch gewandelt hat.
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Die Räder sind schon in Ordnung, wenn auch nicht ganz zeitgenössisch. Aber als Winteralus vertretbar, vor allem, wenn man weiß, was das für eine Schweinearbeit ist, Füxe zu putzen.
Was an dem Auto eher nicht stimmt, ist die Karosseriebreite!
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