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OT: Manipulation Abgaswerte bei VW

  • romu
  • 25. September 2015 um 21:23
  • Zum letzten Beitrag
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Dieses Thema wurde aus dem Nast MB-Exotenforum 1.0 importiert und kann bald wieder hier im Original-Archiv eingesehen werden.

Es gibt 12 Antworten in diesem Thema, welches 224 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (2. Oktober 2015 um 20:38) ist von MV12.

  • romu
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    • 25. September 2015 um 21:23
    • #1

    Wollte eigentlich das Thema hier nicht auch noch platzieren aber kann mir mal einer erklären, was der Einsatz der "falschen" Software eigentlich wirklich für Folgen hat? Erreicht ein Euro 6 Fahrzeug damit nur noch Euro 5 oder weniger? Ich habe den Eindruck, dass da keiner so recht Bescheid weiss. Erst recht nicht die Medien.
    Anscheinend lassen die Amis nun von den Schweizer Banken ab. Man hat nun wohl einträglichere Geldquellen gefunden. :wink:
    Zum Glück haben wir keine grösseren Probleme. Wir sollte alle US Pick-ups fahren. Keine Ahnung, wie die da drüben den Flottenverbrauch erreichen.

    Ab Montag wird bei uns das Bundesamt für Strassen (ASTRA) den Verkauf der betreffenden Autos verbieten.

    25. September 2015 - 19:43

    Der Bund greift in der Abgas-Affäre durch: Als erstes Land verbietet die Schweiz vorübergehend den Verkauf von betroffenen Fahrzeuge der VW-Marken. In einer Mitteilung vom Freitagabend ist vom vorsorglichen Entzug der Typengenehmigung die Rede.

    Eine entsprechende Verfügung sei in Vorbereitung. Details würden am Montag bekanntgegeben, schreibt das Bundesamt für Strassen (ASTRA). Mit dieser Massnahme verhindere die Behörde, dass weitere potenziell betroffene Fahrzeuge für den Schweizer Strassenverkehr zugelassen werden. Nicht betroffen von der Verfügung sind bereits in Verkehr gesetzte Fahrzeuge. Diese Wagen dürfen also weiterhin fahren.

    Das ASTRA geht davon aus, dass in der Schweiz rund 180‘000 Fahrzeuge betroffen sein könnten. Es sind Modelle aus dem Volkswagenkonzern der Marken Audi, Seat, Skoda und Volkswagen der Baujahre 2009 bis 2014 (ausschliesslich Ausführungen Euro5), welche mit Dieselmotoren in den Ausführungen 1,2 TDI, 1,6 TDI und 2.0 TDI ausgerüstet sind. Euro6-Motoren der laufenden Produktion sind nicht betroffen.

    Als nächsten Schritt klärt das ASTRA ab, ob und falls ja, welche dieser Fahrzeugtypen tatsächlich mit manipulierter Software ausgestattet sind. Die VW-Importeurin Amag nahm gegenüber der Nachrichtenagentur sda zum vorläufigen Verkaufsverbot keine Stellung.


    Grüsse Rolf

    202006281209135ef888698ffc6.jpg
    Die Fahrzeuge der Simpsons

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  • R_S
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    26. Februar 2024 um 14:47
    • 26. September 2015 um 07:44
    • #2

    » Wollte eigentlich das Thema hier nicht auch noch platzieren aber kann mir
    » mal einer erklären, was der Einsatz der "falschen" Software eigentlich
    » wirklich für Folgen hat? Erreicht ein Euro 6 Fahrzeug damit nur noch Euro 5
    » oder weniger?


    Hmm ... ich bin da ja selber Laie, aber ich deute die Infos so: Ein Passat 2.0 TDI z.B. hat 150 PS und braucht 8 Liter/100km, sagenwirmal. Im Normalbetrieb, so wie ihn jeder fährt, so wird er auch beworben, so sind die Kunden auch hochzufrieden mit der Leistung und dem Verbrauch, deswegen wird er auch gekauft. Allerdings haut er mit dieser Einstellung Unmengen von Stickoxiden raus, so würde er niemals irgendeinen Test bestehen, in keinem westlichen Land = keine Zulassung. Überschreitung der Grenzwerte um das \'zigfache.
    Also haben die superklugen Ingenieure diesen Schummelmodus der Motorsteuerung bei ihren Programmierern bestellt, jetzt wird der Abgastest erkannt, der Motor hat während des Tests viel weniger Leistung und einen deutlich höheren Verbrauch (da z.B. auch der Stickoxidfilter mit zusätzlichen Treibstoffeinspritzungen gereinigt wird). Die Abgasgrenzerte werden eingehalten, der Wagen kriegt die Zulassung, aber sobald der vom Prüfstand rollt, ist der Motor wieder im Power-Modus - Leistung rauf, Verbrauch runter, aber Stinker. (Die AdBlue-Version würde im Testmodus dann eben große Mengen Harnstoff/Urea dauerhaft vebrauchen, das kostet auch und ewig Nachfüllen ist nervig)

    Wie VW diese 11 Millionen Autos legalisieren will, falls dies verlangt wird, ist mir schleierhaft. Die Grenzwerte müssen da ja eingehalten werden, also sollten dann alle zwangsweise im Prüfstand-/Testmodus auf den Straßen fahren? Der o.g. Passat z. B. nur noch mit 83 PS und 12,8 Liter Verbrauch? Und 11 Millionen Kunden kriegen dann einen dicken Hals und verlangen von VW Kompensation?

    Was mir ein wenig Sorgen macht ... die Konkurrenz von Daimler und BMW war in der letzten Woche auffallend schmallippig ... mehr als "unsere Autos sind da jetzt nicht betroffen und sie erfüllen selbstverständlich alle Standards" war da nicht zu hören. Dabei meine ich, daß nicht nur VW so geniale Programmierer beschäftigt ...


    Ich bin selber mal über so eine offene Trickserei gestolpert, bei meinem ehem. Alltagskombi (Benziner, kein Benz). Das war noch Hardware-Schummelei, nicht Software. Offenbar ist in den 90ern mal wieder eine Verschärfung der Grenzwerte beschlossen worden, dann mußten die Abgasgrenzwerte auch schon direkt nach dem Kaltstart eingehalten werden (was ja Blödsinn ist, wenn jeder Motor fetter läuft). Nunja, ein \'kluger\' Kopf sagte sich: Dann bauen wir einfach vorne eine elektrische Zusatzluftpumpe in den Auspufftrakt ein, temperaturgesteuert, nur für die Kaltlaufphase. Damit blasen wir vorne Unmengen von Frischluft in den Auspuff, die Schadstoffe werden stark verdünnt, gemessen wird ja hinten am Endrohr, da stimmt dann die Konzentration. Die künstlich erhöhte Abgasmenge selbst spielt keine Rolle, auch nicht die Schadstoffmenge, nur eben die Konzentration. Sobald der Motor warm ist, schaltet sich die Pumpe dann ab.
    Das Ding konnte man sehen, anfassen, das war nicht versteckt angebracht, und mit solchen Methoden wurden einfach die neuen Bestimmungen ausgehebelt. Die Schadstoffe wurden auch nicht reduziert, die wurden weiterhin im kalten Zustand hinten rausgeblasen, nur für die Messmethode war die "Verdünnung" mittels Zusatzluftpumpe eben die einfachste Lösung. Blödsinn.

    Grüße, Frank

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1936 brachte Mercedes-Benz mit dem 260 D das weltweit erste serienmäßig produzierte Diesel-Personenauto auf den Markt.

Karl Benz erhielt 1886 das Patent für den Benz Patent-Motorwagen, der weithin als das erste praxistaugliche Automobil mit Benzinverbrennungsmotor gilt.

Bertha Benz war weit mehr als die Ehefrau des berühmten Ingenieurs Carl Benz – sie war eine Pionierin auf vier Rädern. 1888 wagte sie als erste Autofahrerin der Welt etwas Außergewöhnliches: eine richtige Reise mit einem Automobil, weit über eine einfache Probefahrt hinaus. Zusammen mit ihren beiden Söhnen legte sie die 106 Kilometer von Mannheim nach Pforzheim zurück – und drei Tage später die gleiche Strecke wieder zurück. Mit Mut, Entschlossenheit und Abenteuerlust schrieb sie damit ein Stück Automobilgeschichte.

Der Name Mercedes leitet sich vom Vornamen der Tochter (Mercédès Jellinek) des Geschäftsmannes und Rennsport-Enthusiasten Emil Jellinek ab, der maßgeblich an der Entwicklung und Popularisierung früher Daimler-Fahrzeuge beteiligt war.

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